Die Theorie stellt der Autor James Swanson in seinem neuen Buch «Das Ende der Tage: Die Ermordung von John F. Kennedy» vor, wie die «New York Post» berichtet. Demnach sei das Gehirn von JFK, der im November 1963 erschossen wurde, in einer Truhe im Nationalarchiv aufbewahrt worden. Doch drei Jahre später sei es plötzlich verschwunden. Gestohlen von Robert Kennedy.
Wieso das Gehirn verschwunden ist, dazu gibt es zwei Theorien. Die einen behaupten, dass das Gehrin weg ist, weil man daran sehe, dass JFK von vorne erschossen wurde und nicht von hinten, wie es offiziell heisst.
Swanson jedoch behauptet, dass es nichts mit einer Verschwörungstheorie zu tun hat, sondern dass Robert verhindern wollte, dass rauskommt, wie krank JFK war und wie viele Medikamente er nahm. (sas)