Autismus-Theorie des Pentagons
Putin hat das Asperger-Syndrom

Überraschende Theorie: Wladimir Putin könnte am Asperger-Syndrom leiden, vermuten US-Wissenschaftler. Der russische Präsident trifft heute auf Angela Merkel und François Hollande.
Publiziert: 06.02.2015 um 15:47 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 03:14 Uhr
Putin könnte an einer autistischen Störung leiden, sagen US-Forscher.
Foto: Keystone

Wissenschaftler haben im Auftrag des Pentagons Russlands Präsident Wladimir Putin analysiert. Ihre Ferndiagnose: Putin leidet an einer autistischen Störung, die all seine Entscheidungen beeinflusst – dem Asperger-Syndrom.

So sei etwa sein Führungsstil von extremer Kontrolle geprägt, sagen die Forscher um Brenda Connors, Expertin für Körpersprache am Naval War College im US-Bundesstaat Rhode Island.

Putin sei auch körperlich betroffen: Er bewege seine rechte Körperhälfte nur sehr grobmotorisch. Überprüfen lässt sich dies ohnehin nicht – dafür müsste man Putin einem Gehirn-Scan unterziehen.

Verhandlungen im Ukraine-Konflikt

Näheren Kontakt mit Putin haben heute Nachmittag die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande. Sie reden mit ihm in Moskau über einen möglichen Friedensprozess im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.

Die Konfliktparteien haben sich auf einen kurzzeitigen Waffenstillstand rund um die umkämpfte Stadt Debalzewo geeinigt. Während der Feuerpause sollen heute Zivilisten aus der Gegend in Sicherheit gebracht werden.

Gestern waren Merkel und Hollande bereits überraschend zu einer Unterredung mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko nach Kiew gereist.

Der Ukraine-Konflikt hat mehr als 5000 Menschen das Leben gekostet und die schwerste Krise zwischen Russland und dem Westen seit dem Ende des Kalten Krieges ausgelöst. (eg/SDA)

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