Zwischen Saanebrücke und Start-up-Kultur
Das müssen Zürcher über Fribourg wissen

Zürich professionalisiert, Fribourg personalisiert. Zwei Modelle mit Wirkung. Und eines mit besonders viel Rückhalt.
Publiziert: 16.06.2025 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 13.06.2025 um 10:17 Uhr
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Darum gehts

  • Fribourg verbindet Sport, Bildung und Kultur auf einzigartige Weise
  • Fribourg bietet eine lebendige Kultur und authentisches Flair
  • Über 12'000 Studierende prägen das Stadtbild von Fribourg
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert vom Verein Fribourgissima

Sport: Vom Schulzimmer auf den Weltcup-Hang

Fribourg lebt Sport. Nicht als Show, sondern als Teil des Alltags. Wenn Gottéron spielt, spürt man das weit über die Stadt hinaus. Wenn Ski-Freestylerin Mathilde Gremaud fliegt, fiebert ein Kanton mit. Sport ist hier keine Kulisse, er ist Leidenschaft. Und wenn sich am Schwarzsee die Schwinger im Sägemehl messen, steht die Region ganz selbstverständlich hinter diesem Sport.

Zürich fördert Bewegung, punktet mit Infrastruktur und richtet 2026 gemeinsam mit Fribourg die Eishockey-Weltmeisterschaft aus. Wer aber verstehen will, wie Sport Menschen verbindet, Talente trägt und Gemeinschaft schafft, muss in den Westen schauen. Hier wachsen Athletinnen wie die Leichtathletin Audrey Werro oder der Skifahrer Alexis Monney nicht im Schatten grosser Stadien auf, sondern im Licht eines Umfelds, das sie kennt, fördert und begleitet. 

Schon in der Schule hat Bewegung ihren festen Platz. Förderprogramme für Sport verknüpfen Ausbildung mit Leistungssport. Das ist keine Vision, sondern gelebter Alltag. Wenn Zürich organisiert und plant, lebt Fribourg den Sport. Und das macht den Unterschied. Mehr über die sportliche Kraft von Fribourg erfährst du hier.

Bildung: Wo du mehr als nur den Abschluss machst

Zürich hat die Grösse, Fribourg den Charakter. Wer in der Limmatstadt studiert, taucht ein in die Metropole. Wer in Fribourg studiert, wird Teil einer Stadt, die sich wie ein Campus anfühlt. Die Wege sind kurz, die Begegnungen direkt, das Miteinander spürbar.

Über 12'000 Studierende prägen hier das Stadtbild. Sie kommen nicht nur wegen der Universität mit ihren zweisprachigen Studiengängen, sondern auch wegen der Fachhochschule, die Wirtschaft, Gesundheit, Sozialarbeit und Technik unter einem Dach vereint.

Fribourg lehrt in Deutsch und Französisch. Nicht als Marketinggag. Sondern als Alltag. In Hörsälen, Labors, Cafés und Wohnheimen wird ausgetauscht, übersetzt, verstanden. Diese Selbstverständlichkeit macht Fribourg zur vielleicht schweizerischsten Bildungsstadt des Landes.

Zürich ist gross, Fribourg ist überschaubar. Dozierende sind zugänglich, Studienverläufe flexibel, das Leben erschwinglich. Eine Stadt mit menschlichem Mass, die Innovation fördert, ohne dabei die Menschen aus dem Blick zu verlieren. Mehr über das Bildungsleben in Fribourg erfährst du hier.

Kultur: Fribourg hört nie auf zu spielen

Zürich hat die Bühnen, Fribourg die Nähe. Die grösste Stadt der Schweiz bietet vieles: internationale Gastspiele, Weltstars, Hochkultur im Abo. Doch wer wissen will, wo Kultur den Alltag berührt, sollte Richtung Saane blicken.

In Fribourg stehen Künstlerinnen nicht nur auf der Bühne, sie sitzen im Bus neben dir. Hier entsteht Kultur nicht am grünen Tisch, sondern im Dialog. Zwischen Generationen, Sprachen, Traditionen. Museen wie FriArt oder der Espace Jean Tinguely Niki de Saint Phalle setzen Akzente, die bleiben.

Jean Tinguely ist in Fribourg geboren. Dass ihm hier ein eigenes Museum gewidmet ist, erzählt mehr als Herkunft. Es zeigt, wie eng Kunst und Identität miteinander verwoben sind. Gestern wurde er mit einer Parade gefeiert. Keine Retrospektive, sondern ein lebendiges Denkmal.

Auch Festivals wie das FIFF, Les Georges oder das Estivale Open Air in Estavayer zeigen, dass Fribourg mitmischt und dabei zugänglich bleibt. Kultur ist hier kein Etikett, sondern gelebte Vielfalt. Mehr zur kreativen Energie der Region erfährst du hier.

Eine Region im Aufwind

Zweisprachig, verbindend, verwurzelt. Der Kanton Fribourg ist mehr als nur ein geografischer Zwischenraum – auch für Zürcher*innen und alle, die genauer hinschauen. Er steht für gelebte Vielfalt, für Offenheit und Bodenhaftung. Wer hier lebt oder studiert, arbeitet oder entdeckt, spürt den Pulsschlag einer Region, die Tradition nicht als Widerspruch zur Innovation versteht. Fribourg investiert in Bildung, fördert regionale Produkte, denkt nachhaltig und lebt den kulturellen Dialog. Tag für Tag, auf Französisch und Deutsch, mit Herz und Haltung. Ob Gruyère oder Gremaud, Fondue oder Forschung: Was hier entsteht, wurzelt im Respekt vor Herkunft und der Lust auf Zukunft. Das ist Fribourg. Und das ist mehr als ein schöner Ort. Es ist ein klares Bekenntnis zu Werten, die verbinden.

Zweisprachig, verbindend, verwurzelt. Der Kanton Fribourg ist mehr als nur ein geografischer Zwischenraum – auch für Zürcher*innen und alle, die genauer hinschauen. Er steht für gelebte Vielfalt, für Offenheit und Bodenhaftung. Wer hier lebt oder studiert, arbeitet oder entdeckt, spürt den Pulsschlag einer Region, die Tradition nicht als Widerspruch zur Innovation versteht. Fribourg investiert in Bildung, fördert regionale Produkte, denkt nachhaltig und lebt den kulturellen Dialog. Tag für Tag, auf Französisch und Deutsch, mit Herz und Haltung. Ob Gruyère oder Gremaud, Fondue oder Forschung: Was hier entsteht, wurzelt im Respekt vor Herkunft und der Lust auf Zukunft. Das ist Fribourg. Und das ist mehr als ein schöner Ort. Es ist ein klares Bekenntnis zu Werten, die verbinden.

Tourismus: Schloss, Stadt, Saaneblick

Fondue für zwei, Erinnerung für immer.

Wer durch Fribourg spaziert, erlebt Geschichte. Die Altstadt mit ihren Brücken, Mauern und der Kathedrale St. Nikolaus wirkt nicht inszeniert, sondern authentisch. Der Blick auf die Saane gehört ebenso dazu wie der Sprung in den Schwarzsee oder eine Wanderung zum Schloss Greyerz.

Im Unterschied zu Zürich, wo das Tempo oft hektischer ist, wirkt Fribourg entschleunigt und nah. Traditionen werden hier gelebt, nicht als Event, sondern als Teil des Alltags.

Und wer nach einem Spaziergang einkehrt, entdeckt regionale Klassiker wie Fondue moitié moitié, Cuchaule oder Gruyère AOP. Produkte mit Geschichte, Geschmack und Charakter. Mehr zur Kulinarik der Region findest du hier.

Wirtschaft: Ein Kanton macht Tempo

Zürich zählt die Konzerne, Fribourg setzt auf Kontakte. Zwischen Bildung, Industrie und Innovation entsteht hier ein Standort, der mehr ist als ein Wirtschaftsraum. Er ist Nährboden für Ideen, die wachsen wollen.

Global Players wie Rolex, Nespresso oder Liebherr sind längst da. Junge Start-ups folgen, unterstützt von einer Infrastruktur, die auf Zusammenarbeit baut. Die Biowirtschaft ist kein Schlagwort, sondern Teil der Realität. Genauso wie Industrie 4.0, die hier konkrete Formen annimmt.

Fribourg verbindet Zukunft mit Lebensqualität. Mehr über den Wirtschaftsstandort erfährst du hier.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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