Trailrunning statt Stau, Festival statt Feed
Was Freiburg zu deinem Lieblingsziel macht

Wandern, klettern, feiern und paddeln in einer Region, die den Sommer draussen lebendig macht. Freiburg gehört zu den Feriendestinationen, die still überzeugen. Nah gelegen, landschaftlich vielfältig und ideal für alle, die sich draussen zuhause fühlen.
Publiziert: 24.06.2025 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 24.06.2025 um 15:54 Uhr
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Darum gehts

  • Freiburg bietet vielseitige Outdoor-Erlebnisse zwischen Natur und Kultur
  • Via Ferrata Charmey: Abenteuer zwischen Wasserfall und Felswand
  • Murtensee: 3 Sportarten - SUP, Kanu, Wakeboard
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert vom Freiburger Tourismusverband

Wer die Schweiz kennt, kennt Freiburg. Oder glaubt es zumindest. Doch wer wirklich hinfährt, verlässt das Erwartbare. Und landet mitten in einer Landschaft, die zwischen Seeufer und Felswand, Alphütte und Altstadt mühelos wechselt. Ideal für alle, die draussen aufatmen wollen. Und drinnen neue Erinnerungen suchen.

Der Weg nach oben beginnt in Charmey

Foto: UFT/FTV

Der Tag beginnt mit der Bergfahrt. Oberhalb von Charmey liegt der Einstieg zur Via Ferrata, einem Klettererlebnis, das Körper und Kopf gleichermassen fordert. Drei Routen führen durch den Fels – von sportlich bis extrem. Auch Neulinge kommen mit Begleitung gut durch die erste Linie. Wer mehr will, wählt die Variante mit Schwierigkeitsgrad K5 oder K6, steil, ausgesetzt, intensiv.

Der Fels ist nah, das Tal entfernt sich Schritt für Schritt. Jeder Griff zählt, jeder Tritt verankert dich im Moment. Kein Netz, kein Lärm, nur Konzentration und die eigene Atmung. Der Blick vom Gipfel reicht bis weit ins Greyerzerland.

Auf dem Rückweg wartet ein letztes Highlight: eine 66 Meter lange Hängebrücke, luftig gespannt über dem Abgrund. Wer sie überquert, nimmt mehr mit als nur Aussicht. Nämlich ein Gefühl von Klarheit, Höhe und Ruhe, das nachwirkt.

Was Freiburg mit dir macht

Ob Klettergurt oder Konzertticket, Badetuch oder Trail-Schuh – der Kanton Freiburg hat für jeden Outdoor-Typ ein Kapitel im Sommertagebuch parat. Wer loszieht, entdeckt mehr als Natur: eine Region, die wirkt und lange nachklingt.

Ob Klettergurt oder Konzertticket, Badetuch oder Trail-Schuh – der Kanton Freiburg hat für jeden Outdoor-Typ ein Kapitel im Sommertagebuch parat. Wer loszieht, entdeckt mehr als Natur: eine Region, die wirkt und lange nachklingt.

Klanglandschaft Schwarzsee

Foto: UFT/FTV

Der erste Ton schwebt über das Wasser. Dann antwortet die Bühne mit Licht. Am Ufer tanzt der Sommer, barfuss, mit Jacke über der Schulter. Inmitten der Bergarena beginnt ein Wochenende, das anders klingt – und sich auch so anfühlt. Das Schwarzsee-Festival Lac Noir ist nicht einfach ein Spektakel. Es ist ein Gefühl von Gemeinschaft, Freiheit und Klang, der bleibt.

Vom 21. bis 23. August treffen hier Rock auf Blues, Pop auf Mundart, Indie auf Erinnerungen. Annie Taylor, Wolfmother, Lovebugs, Bonnie Tyler – die Namen klingen gross, die Atmosphäre bleibt nah. Verträumte Klangwelten und überraschende Acts machen das Line-up so abwechslungsreich wie die Landschaft selbst.

Wer kommt, bleibt nicht nur fürs Konzert. Es gibt Festivalpässe, Übernachtungspauschalen und diesen besonderen Moment, wenn Musik, Berge und Wasser eins werden. Selbst der Drink in der Hand schmeckt besser, wenn die Sterne auf den See fallen.

Der Murtensee glänzt in der Nachmittagssonne

Foto: UFT/FTV / Nicole Schafer Photo & Film

Das Wasser ist ruhig, der Horizont weich gezeichnet. Ein SUP liegt bereit, daneben rollen Kites im Wind. Beim Wassersportzentrum «La Bise Noire» in Murten mieten sich Aktive ihr Material – von Boards bis Segeln – und starten direkt vom Ufer aus in den See. Wer es entspannter mag, nimmt ein Pedalo bei der Segelschule am Hafen.

Der Murtensee bietet für alle den richtigen Takt. Eine sportliche Runde im Stehen, ein paar Schwimmzüge zur Abkühlung oder einfach treiben lassen und aufs Ufer schauen. Altstadt, Rebberge, Weitblick. Ferien beginnen genau hier. Mit einem Sprung ins Wasser und dem Gefühl, angekommen zu sein.

Les Paccots spürt man in den Beinen

Foto: UFT/FTV

Der Weg zieht sich durch den Wald, wechselt auf Weiden, dann öffnet sich der Blick. Die Freiburger Voralpen rund um Les Paccots sind wie gemacht für Trailrunner, weich, anspruchsvoll, abwechslungsreich. Der Boden federt, das Gelände fordert. Mal gehts steil hoch, mal technisch runter, mal einfach nur fliessend dem Hang entlang.

Wer sich auf die 14 Kilometer des Gourmettrails wagt, sammelt 760 Höhenmeter und ebenso viele Eindrücke. In der Buvette du Incrota wartet eine erste Stärkung, der Hauptgang wird im Boutique-Hotel Corbetta serviert, Aussicht inklusive.

Hier läuft, wer Weite sucht, Rhythmus findet und die Berge lieber unter den Sohlen spürt als aus der Distanz betrachtet. Les Paccots ist kein Hotspot. Aber genau das macht es zum perfekten Ort, um anzukommen. Schritt für Schritt. Atemzug für Atemzug.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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