Darum gehts
- Grösstes interaktives Wandgemälde der Schweiz beim Bahnhof Hardbrücke in Zürich
- Klettern am urbanen Matterhorn von UBS ermöglicht einzigartiges Erlebnis in der Stadt
- 18 Meter hohe Kletterwand mit drei Routen, Instruktoren sorgen für Sicherheit
Schon zwei Stunden vor der offiziellen Eröffnung am vergangenen Freitag herrscht am neuen bekletterbaren Wandgemälde beim Bahnhof Hardbrücke in Zürich viel Betrieb: Mitten in der Stadt auf das Matterhorn zu klettern – das wollen sich viele nicht entgehen lassen.
«Die Schweiz ist unser Heimmarkt, ein Land der Berge – und das Matterhorn symbolisiert seine Schönheit und Stärke», sagt Patrick O. Müller, Regionaldirektor UBS Zürich zu dieser besonderen Idee. «Es freut uns, dieses Walliser Wahrzeichen als Kunstwerk nach Zürich zu bringen, um Gross und Klein ein einzigartiges Klettererlebnis zu bieten sowie unserer Verbundenheit mit der Schweiz Ausdruck zu verleihen.»
Künstler und Kletterprofis als Partner
In der auf Urban Art spezialisierten Wand AG, die das XXL-Kunstwerk mit dem Schweizer Künstler Onur auf die über 600 Quadratmeter grosse Wand beim Prime Tower malte, sowie in der Event-erprobten Kletterfabrik fand UBS die idealen Partner. Für Kletterinstruktor Tobias Sieber ist es eines seiner bisher speziellsten Projekte. «Für gewöhnlich sind wir in der Halle, ich klettere auch viel im Fels. Hier nun direkt neben der Hardbrücke mitten in Zürich zu klettern, ist für uns alle sehr eindrücklich.»
Sieber konzipierte und installierte die verschiedenen in der Schweiz handgefertigten Kletterrouten zusammen mit seinem Team am Wandgemälde – und betreut hier nun das kletterinteressierte Publikum: «Wir rüsten die Besucherinnen und Besucher mit Kletterschuhen und dem Gstältli aus und erklären ihnen das Wichtigste – etwa, wie sie sich abseilen müssen. Zudem achten wir akribisch auf ihre Sicherheit.» Das eigentliche Klettern müsse man indes niemandem wirklich erläutern, sagt der Experte lachend. «Dieses Gen hat der Mensch wohl einfach in sich.»
- Öffnungszeiten: 22., 23., 29. sowie 30. August 2025 von jeweils 14 bis 20 Uhr. Wetterbedingte Anpassungen werden jeweils am Vortag hier kommuniziert.
- Ort: Pfingstweidstrasse 3, 8005 Zürich (2 Minuten vom Bahnhof Hardbrücke)
- Eintritt: gratis
- Anmeldung: keine erforderlich
- Rahmenprogramm: Musik, Foodtrucks, verschiedene Spiele und weitere Highlights – so demonstrieren unter anderem Speed-Kletterer eindrücklich ihre Fähigkeiten.
- Öffnungszeiten: 22., 23., 29. sowie 30. August 2025 von jeweils 14 bis 20 Uhr. Wetterbedingte Anpassungen werden jeweils am Vortag hier kommuniziert.
- Ort: Pfingstweidstrasse 3, 8005 Zürich (2 Minuten vom Bahnhof Hardbrücke)
- Eintritt: gratis
- Anmeldung: keine erforderlich
- Rahmenprogramm: Musik, Foodtrucks, verschiedene Spiele und weitere Highlights – so demonstrieren unter anderem Speed-Kletterer eindrücklich ihre Fähigkeiten.
Gross und Klein wagen sich an die Wand
Tatsächlich wagen sich am Eröffnungstag Gross und Klein an die Wand und wollen sich am mit 18 Metern grössten urbanen Matterhorn der Schweiz messen. Andrea arbeitet im benachbarten Prime Tower und hat das Wandgemälde in den letzten Wochen entstehen sehen. Für ihn war klar: «Da will ich ebenfalls rauf!» Auch Adrian nutzte die Chance, seiner Kletterleidenschaft an einem so besonderen Ort zu frönen. «Draussen statt in der Halle klettern zu können, aber dennoch in der Stadt zu sein – das ist sehr speziell!»
Das überzeugte auch Domenica und Mate, die sich als Paar am Wandgemälde versuchen. Sie schwärmen: «Die linke Route hat genau den richtigen Schwierigkeitsgrad für uns.» Und auch Sina ist begeistert. «Zuerst dachte ich: Es ist etwas hoch! Aber es ist supercool – und lässig, dass das in Zürich möglich ist.»
Die meisten legen denn auch motiviert sofort los, um die Wand in Angriff zu nehmen. Nur hin und wieder muss Instruktor Tobias Sieber eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer ein bisschen ermutigen. «Manche fragen: Schaff ich das auch? Andere haben ein bisschen Respekt vor den 18 Metern», erzählt er. «Doch schliesslich wollen es alle wissen – und in der Mauer packt sie dann der Ehrgeiz, sodass sie es bis oben durchziehen!»
18 Meter in 19 Sekunden
Was am Living Mural möglich ist, machen im Rahmen des Eröffnungsakts zwei Profis vor. Mit Petra Klingler ist die ehemalige Weltmeisterin im Bouldern und im Eisklettern vor Ort. Sie erklimmt die 18 Meter scheinbar beiläufig, gibt während ihres Einsatzes sogar noch Tipps für die nachfolgenden Kletterinnen und Kletterer. Danach zündet Speedkletterin Shahin-Lin Häller den Turbo: Sie läutet die Gipfelglocke nach gerade mal 19 Sekunden. Die meisten absolvieren die Routen in über einer Minute.
Die Glocke läutet im Verlauf des Nachmittags und des Abends aber noch zahlreiche Male. Und alle dürfen sich nach erfolgreicher Matterhornbesteigung einen Goodie-Bag als Belohnung abholen. Dieser Preis winkt allerdings auch all jenen, die es bis zur Hörnlihütte auf halber Höhe schaffen. Dort gibts zudem einen Selfiespot – für eine bleibende Erinnerung von diesem ganz besonderen Klettererlebnis.
Das grösste interaktive Mural der Schweiz hat seine Feuertaufe also mit Bravour bestanden. Wer nun selber Lust hat, sich am «Horu in Züri» zu versuchen: Die Kletterwand ist noch bis Ende August an mehreren Tagen geöffnet (siehe Box)!
Als «Bank wie die Schweiz» bietet UBS ihren Kundinnen und Kunden auch «Karten wie die Schweiz». Seit März dieses Jahres prägen fünf einzigartige Motive die Debit-, Prepaid- und Kreditkarten von UBS. Sie zeigen Abdrücke symbolträchtiger Schweizer Orte und unterstreichen die Verbundenheit von UBS mit ihrem Heimmarkt: den Aletschgletscher, die Rheinschlucht, die Gastlosen, den Lago die Tomè und eben das Matterhorn. Die Designs sind neu, die Vorteile der Karten bleiben indes bewährt – hinzu kommen umfassende Reiseversicherungen, ein exklusives Bonusprogramm und viele weitere Zusatzleistungen.
Als «Bank wie die Schweiz» bietet UBS ihren Kundinnen und Kunden auch «Karten wie die Schweiz». Seit März dieses Jahres prägen fünf einzigartige Motive die Debit-, Prepaid- und Kreditkarten von UBS. Sie zeigen Abdrücke symbolträchtiger Schweizer Orte und unterstreichen die Verbundenheit von UBS mit ihrem Heimmarkt: den Aletschgletscher, die Rheinschlucht, die Gastlosen, den Lago die Tomè und eben das Matterhorn. Die Designs sind neu, die Vorteile der Karten bleiben indes bewährt – hinzu kommen umfassende Reiseversicherungen, ein exklusives Bonusprogramm und viele weitere Zusatzleistungen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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