Das etwas andere Übungsbuch
Sie macht Yoga im Eva-Kostüm

Von der Kerze über den Kopfstand bis zum Kamel: Bei «Yoga pur» entfällt das lästige Verrutschen von Oberteil oder Hose in sämtlichen Positionen.
Publiziert: 27.10.2015 um 14:59 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 21:33 Uhr
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Einen Vorteil hat das textilfreie Yoga: Die Lehrerin sieht ganz genau, ob in einer Stellung – wie hier im Kamel – die richtigen Muskeln angespannt werden.
Foto: Petter Hegre/O.W. Barth

Braucht es wirklich Nackt-Yoga? Darüber lässt sich streiten. Viele, die schon mal in einer Yoga-Stunde waren und dabei einen Platz in den hinteren Reihen belegten, dürften bei der Vorstellung heftig abwinken.

Die deutsche Yoga-Lehrerin Inge Schöps hat sich in ihrem Buch «Yoga pur» dennoch des Themas angenommen. Model Luba führt 58 klassische Positionen aus – nackt, wie Gott sie schuf. Inge Schöps liefert dazu Wichtiges über die Stellungen und die Philosophie des Yoga.

Am Herzen liegt ihr dabei, dass die Übenden die Schönheit ihres Körpers wahrnehmen und schätzen lernen – auch wenn sie wesentlich weniger perfekt aussehen als Vorzeigemodel Luba. Die Yoga-Praktizierenden sollen zudem neben der äusseren auch ihre innere Schönheit entdecken.

Hinter der Kamera stand für das Projekt übrigens der bekannte amerikanische Aktfotograf Petter Hegre. (gsc)

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