Die Grundzüge und Knackpunkte beim neuen EU-Vertragspaket sind einigermassen klar, die Reaktionen gemischt. Blick erklärt, wie die Fronten verlaufen und wo die Hauptakteure stehen.

In einem Punkt sind sich alle einig: Schuld am Niedergang der Credit Suisse hat in erster Linie das damalige Management. Doch auch aufseiten des Bundes wird Verbesserungspotenzial erkannt. Die Forderungen gehen hier allerdings auseinander.

Die Protagonisten der CS-PUK: Das Ermittlerteam aus 14 Parlamentariern, die Chefs der Bundesbehörden, die auf der Anklagebank sitzen, und die grossen Abwesenden, die Verantwortlichen bei der Credit Suisse.

Nach einer intensiven Debatte steht das Bundesbudget für 2025. Blick zeigt, wen den Sparhammer tritt – und wer verschont bleibt.

Sanija Ameti kehrte ins Zürcher Stadtparlament zurück, nachdem sie wegen eines Instagram-Posts ihren Job verloren hatte. Bei ihrer emotionalen Rückkehr dankte sie für die Unterstützung – sorgte mit einem Scherz über Schutzwesten allerdings für gemischte Reaktionen.

Ein langer Abstimmungskampf steht bevor. Die EU-Verträge dürften laut einem Medienbericht erst 2028 vors Volk kommen. Damit ersparen sich FDP und Mitte eine Zerreissprobe im Wahljahr.

Am Mittwochabend ist Sanija Ameti ins Zürcher Stadtparlament zurückgekehrt. Erstmals nach den Schüssen auf Maria und Jesus tritt die GLP-Frau wieder öffentlich auf. Doch kann das politische Comeback gelingen? Ametis Auftritt war emotional.

Das Parlament will die hiesige Stahlindustrie temporär unterstützen. Das passt SVP-Nationalrat Thomas Burgherr nicht in den Kram. Er fordert ein Verbot derartiger Industriepolitik.

Könnten auf dem Zürichsee dereinst Schiffe ohne Kapitän verkehren? Kantonsräte von GLP, EVP und SP wollen vom Regierungsrat wissen, ob ein autonomer Schiffsverkehr mit «Kapitän KI» Potenzial hätte.

Ende Oktober hat die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen die Zürcher GLP-Politikerin Sanija Ameti eröffnet. Grund sind ihre Schüsse auf ein religiöses Bild.