In sieben europäischen Ländern von Ungarn bis Spanien haben die Schweizer insgesamt 202 Proben entnommen und auf ihre Qualität untersucht. Knapp 10 Prozent entsprachen nicht den gültigen Normen. Die Norm EN 590 garantiert, dass der Kraftstoff keinerlei Schäden und nahezu keine Ablagerungen im Motor hinterlässt.
Bei 15 Tankstellen, vor allem in Italien und Frankreich, lag gar der Flammpunkt zu tief, was laut TCS auf Benzin im Diesel schliessen lässt. Bei vier Tankstellen lag der Biodieselanteil etwas zu hoch. Beim heutigen Stand der Technik sind 7 Prozent beigemischter Biodiesel problemlos. Übrigens: Die Schweiz ist das einzige Land, das konsequeznt auf Biodieselzumischung bei Autobahntankstellen verzichtet.
Ein zu hoher Wasser- oder Biodieselanteil sowie andere Verunreinigungen beeinträchtigen die Schmierfähigkeit und führen zu Beschädigungen von Bauteilen. Erfreulich ist, dass keine einzige Tankstelle beim Punkt «Wasseranteil pro Liter Treibstoff» ausserhalb der Grenzwerte lag.
Die schlechte Nachricht für Reisende: Es ist unmöglich festzustellen, ob man gute Qualität tankt oder nicht. Aber: Nur wer regelmässig mangelhaften Diesel tankt, muss Schäden an seinem Fahrzeug befürchten.
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