Sicherheitskräfte suchen nach Trümmerteilen
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Nach Drohnen-Abschuss in Polen:Sicherheitskräfte suchen nach Trümmerteilen

Jetzt meldet sich Weissrussland
Hatten sich die Russen-Drohnen nur verirrt?

Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Im Liveticker halten wir dich über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden.
Publiziert: 05:50 Uhr
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Aktualisiert: 11:24 Uhr
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Darum gehts

  • Russland erhöht seit Sommerbeginn den Druck auf die Ukraine

  • Donald Trump und Wladimir Putin trafen sich in Alaska

  • Trump will direkte Verhandlungen zwischen Putin und Wolodimir Selenski

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Blick Newsdesk
11:11 Uhr

Darum gibt es einen neuen Ticker für den Drohnen-Abschuss

Nach dem Abschuss von mehreren Drohnen hat Polen Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags beantragt. Das sagte Regierungschef Donald Tusk in Warschau. Der Artikel sieht Beratungen mit den Verbündeten vor, wenn sich ein Nato-Staat von aussen gefährdet sieht.

Die Situation rund um die russischen Drohnen in Russland spitzt sich zu. Immer mehr Nachrichten dazu kommen zusammen. Darum haben wir einen neuen Ticker erstellt, der dich auf dem Laufenden hält. Du findest ihn ​hier​. 

10:42 Uhr

Hatten sich die Russen-Drohnen nur «verirrt»?

Von Johannes Hillig Redaktor am Newsdesk

Was steckt hinter den russischen Drohnen in Polen? Ein Angriff? Ein Versehen? Die Hintergründe sind unklar. Der Kreml hat sich bislang nicht dazu geäussert. Dafür ergreift Belarus das Wort. Die Drohnen im polnischen Luftraum seien ein Versehen gewesen. 

Russland hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht zum Mittwoch mehr als 400 Drohnen und Raketen auf die Ukraine abgefeuert und dabei mindestens einen Menschen getötet. Einige davon hätten sich «verirrt» und seien deswegen in das Nachbarland Polen eingedrungen. Das erklärte der belarussische Generalmajor Pavel Muraveiko auf Telegram.

Belarus habe daraufhin Polen gewarnt. Muraveiko weiter: «Unsere Einsatzkräfte tauschten Informationen über die Luft- und Radarsituation mit den Einsatzkräften in Polen und der Republik Litauen aus. Dabei machten sie sie auf die Annäherung unbekannter Flugzeuge an das Hoheitsgebiet ihrer Länder aufmerksam.»

Polen hat sich zu dieser Version nicht geäussert. Ministerpräsident Donald Tusk verurteilte die Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen als «Provokation grossen Ausmasses».

EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas.

Polen hat Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags beantragt. Das sagte Tusk in Warschau. Der Artikel sieht Beratungen mit den Verbündeten vor, wenn sich ein Nato-Staat von aussen gefährdet sieht.

«Vergangene Nacht haben wir in Polen die schwerwiegendste Verletzung des europäischen Luftraums durch Russland seit Beginn des Krieges erlebt, und Hinweise deuten darauf hin, dass sie absichtlich erfolgte und nicht versehentlich», teilte die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas mit. Sie sei in Kontakt mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte und dem polnischen Aussenminister Radoslaw Sikorski. Die EU stehe in voller Solidarität hinter Polen.

Als Konsequenz aus den jüngsten Entwicklungen mahnte Kallas an, die Kriegskosten für Moskau weiter zu erhöhen, die Unterstützung für die Ukraine zu verstärken und in Europas Verteidigung zu investieren. «Russlands Krieg eskaliert, er endet nicht», sagte die frühere Regierungschefin Estlands.

08:55 Uhr

«Russische Drohnen abgeschossen»

Von Johannes Hillig, Redaktor am Newsdesk

Der Verdacht lag nahe, jetzt gibt Polens Regierungschef die Bestätigung: Russische Drohnen wurden im polnischen Luftraum abgeschossen. 

Eine der abgeschossenen Drohnen. (Screenshot TVN24)

«Gestern Abend wurde der polnische Luftraum von einer grossen Anzahl russischer Drohnen verletzt. Diejenigen Drohnen, die eine direkte Bedrohung darstellten, wurden abgeschossen.»

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Polens Ministerpräsident Donald Tusk.

Es gäbe keinen Grund für Panik, erklärte Tusk in einer Sondersitzung. Nichtsdestotrotz betonte der Polen-Chef, dass das Land bereit sei, sich zu wehren. «Das ist eine wichtige Lektion für uns alle. Wir sind bereit, solche Provokationen und Angriffe abzuwehren. Wir sind gut vorbereitet.»

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sprach von einem «äusserst gefährlichen Präzedenzfall für Europa».

Selenski warnte, wenn Massnahmen gegen Russland und dessen Verbündete verzögert würden, nähme die Brutalität der Angriffe nur zu. Ausreichend Waffen seien nötig, um Russland abzuschrecken.

Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum gibt es nach EU-Angaben Anzeichen für ein planmässiges Vorgehen Moskaus. «Vergangene Nacht haben wir in Polen die schwerwiegendste Verletzung des europäischen Luftraums durch Russland seit Beginn des Krieges erlebt, und Hinweise deuten darauf hin, dass sie absichtlich erfolgte und nicht versehentlich», teilte die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas mit.

08:24 Uhr

Trümmerteile stürzen auf Dorf – Anwohner hörten Explosion

Von Johannes Hillig, Redaktor am Newsdesk

Polen ist in Alarmbereitschaft. Kein Wunder: Feindliche Drohnen wurden in der Nacht abgeschossen. Es soll sich dabei um Shahed-Kampfdrohnen handeln, die vom russischen Militär eingesetzt werden. Bei den Abschüssen stürzten Trümmerteile zu Boden. Dabei wurde offenbar im Dorf Wyryki ein Haus und ein Auto beschädigt. Das Dorf ist 16 Kilometer von der Grenze zu Weissrussland entfernt.

Verletzt wurde niemand. Aber Bilder zeigen, wie heftig die Trümmerteile eingeschlagen haben müssen. Anwohner berichteten, sie hätten eine Explosion gehört und polnische Kampfjets am Himmel gesehen.

Polen ist ein wichtiger Unterstützer der Ukraine und ein zentraler Transitort für westliche humanitäre und militärische Hilfe für die Ukraine. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 haben Polen und die baltischen Staaten immer wieder Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen gemeldet.

07:47 Uhr

Shahed-Kampfdrohnen abgeschossen?

Von Johannes Hillig, Redaktor am Newsdesk

Polen hat feindliche Drohnen abgeschossen. Die Hintergründe sind noch unklar. Im Verdacht ist Russland. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. 

Das Nato-Mitglied Polen ist ein wichtiger Unterstützer der Ukraine und ein zentraler Transitpunkt für westliche humanitäre und militärische Hilfe für die Ukraine. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 haben Polen und die baltischen Staaten immer wieder Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen gemeldet.

Ersten Informationen zufolge hat Polen jetzt insgesamt zehn feindliche Drohnen abgeschossen. Es soll sich dabei um Kampfdrohnen des Typs Shahed handeln. Sie stammen aus dem Iran und werden von Russland im Ukraine-Krieg eingesetzt. Hier erfährst du mehr über die heimtückischen Kampfdrohnen.

Eine Drohne vom Typ Shahed. (Keystone)

Nach dem Eindringen von Drohnen in den polnischen Luftraum ist die Regierung in Warschau am Morgen zu einer Krisensitzung zusammengetreten, um über die Lage zu beraten. Regierungschef Donald Tusk schrieb auf der Plattform X, er habe Nato-Generalsekretär Mark Rutte über die Lage und die polnischen Reaktionen informiert. «Wir sind im ständigen Kontakt», schrieb er.

05:46 Uhr

Russische Drohnen im polnischen Luftraum?

Von Georg Nopper, Redaktor News

Schwappt der Ukraine-Krieg über die Grenze nach Polen? 

Nach «Verletzungen» des polnischen Luftraums während eines russischen Angriffs auf die Westukraine haben Flugzeuge nach den Worten des polnischen Verteidigungsministers auf «feindliche Objekte» geschossen. «Die Flugzeuge haben ihre Waffen gegen feindliche Objekte eingesetzt», erklärte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz am Mittwoch im Onlinedienst X. «Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Nato-Kommando.» Das polnische Militär verurteilte die Verletzung des polnischen Luftraums als «Akt der Aggression».

Eine russische Drohne über der ukrainischen Hauptstadt Kiew (Archiv).
Foto: keystone-sda.ch

Dem Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte zufolge wurde der polnische Luftraum während des russischen Angriffs auf die Ukraine «wiederholt von Drohnen verletzt». Einsätze seien im Gange, um einige Ziele «zu identifizieren und zu neutralisieren» und andere zu lokalisieren, die abgeschossen worden seien, erklärte das Einsatzkommando in Onlinenetzwerken. 

Die Bevölkerung wird aufgefordert, zu Hause zu bleiben und die Mitteilungen der Behörden zu verfolgen. Polens Regierungschef Donald Tusk schreibt auf X, es seien Waffen gegen die Flugobjekte eingesetzt worden. Er sei in ständigem Kontakt mit der Armeeführung, dem Verteidigungsminister und dem Präsidenten.

Der Warschauer Flughafen Chopin wurde geschlossen, wie aus einer Mitteilung der US-Luftfahrtbehörde FAA hervorgeht. Darin ist von «ungeplanten militärischen Aktivitäten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Staatssicherheit» die Rede.

In den vergangenen Wochen drangen mehrfach Drohnen in den Luftraum über Polen ein. Verletzt wurde dabei niemand. Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz sagte am Dienstag, die Drohnen könnten zukünftig abgeschossen werden, wenn dies vertretbar sei.

Das Nato-Mitglied Polen ist ein wichtiger Unterstützer der Ukraine und ein zentraler Transitpunkt für westliche Militärhilfe für die Ukraine. Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 melden Polen und die baltischen Staaten immer wieder Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen.

09.09.2025, 17:03 Uhr

Neue Russland-Sanktionen: USA zu «starken Massnahmen» bereit

US-Finanzminister Scott Bessent bei Beratungen in Washington.

Von Daniel Macher, Redaktor am Newsdesk

Es ist nicht das erste Mal, dass der US-Präsident Sanktionen gegen Russland ankündigt. Bereits vor dem Treffen mit Wladimir Putin in Alaska im August warnte Donald Trump Russland vor harten Konsequenzen, falls der Kreml-Chef nicht bereit wäre einem baldigen Frieden in der Ukraine zuzustimmen. Passiert war am Ende nichts.

Nun heisst es: Die USA hätten sich zu «starken Massnahmen» bereit erklärt. «Alle Optionen bleiben auf dem Tisch», versicherte US-Finanzminister Scott Bessent im Onlinedienst X nach Beratungen mit dem EU-Sanktionsbeauftragten David O'Sullivan in Washington. US-Präsident Donald Trump hatte sich am Wochenende «nicht glücklich» über die neuen russischen Angriffe auf die Ukraine geäussert und sich grundsätzlich offen für schärfere Strafmassnahmen gezeigt.

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«Wir sind bereit, starke Massnahmen gegen Russland zu ergreifen, aber unsere europäischen Partner müssen sich uns dabei vollständig anschliessen, damit wir erfolgreich sind», schrieb Bessent, ohne sich inhaltlich zu möglichen Sanktionen zu äussern. «Business as usual hat nicht funktioniert», fügte er hinzu.

Im US-Kongress liegt seit Monaten ein parteiübergreifender Gesetzentwurf zu verschärften Russlandsanktionen, der Trump nach den Worten des federführenden republikanischen Senators Lindsey Graham einen «Vorschlaghammer» zur Verfügung stellen würde. 

Das Gesetz sieht Strafzölle von bis zu 500 Prozent für Länder wie China, Indien oder Brasilien vor, die weiter russisches Öl oder Waffen kaufen. Bisher hat Trump lediglich gegen Indien erhöhte Zölle angekündigt, diese verdoppelten sich Ende August im Zusammenhang mit Ölkäufen aus Russland auf 50 Prozent.

09.09.2025, 13:27 Uhr

Dritter Angriff auf russische Öl-Pipeline in nur 24 Stunden?

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Haben die Ukrainer mit einer grossen Explosion bereits die dritte Pipeline in 24 Stunden ausser Gefecht gesetzt? Aufnahmen einer riesigen schwarzen Rauchsäule und eines Feuers kursieren derzeit in den sozialen Medien. 

Wie RBC Ukraine berichtet, sprengten ukrainische Spezialkräfte in der Region Saratow im Westen Russlands eine weitere zentrale Öl-Pipeline. Die Situation um die Leitungen ist unübersichtlich. Teilweise widersprechen sich die Angaben aus Kiew und den lokalen Behörden.

Dieses Feuer soll von der Explosion stammen.

Laut dem ukrainischen Geheimdienst wurde die Hauptleitung Kuibyschew–Lyssytschansk um 1 Uhr nachts lahmgelegt. Mit einer Jahreskapazität von 82 Millionen gilt sie als wichtiger Versorgungsweg für die russische Armee.

Es sei bereits die dritte Anlage der russischen Öl- und Gasinfrastruktur, die innerhalb von nur 24 Stunden ausgeschaltet wurde, heisst es. Zuvor hatten ukrainische Medien von zwei weiteren Angriffen in der Nacht auf Dienstag berichtet. Lokale Medien gaben derweil an, bei den Explosionen habe es sich nur um eine «Übung» gehandelt. 

Aus Moskau gab es zunächst keine Stellungnahme. Das Verteidigungsministerium äusserte sich nicht. 

Wie du in den vorherigen Tickereinträgen bereits erfahren hast, halten die Kämpfe an der Front unvermindert an. In den vergangenen Tagen kamen erneut Dutzende Soldaten ums Leben. Es gab auch zivile Opfer, wie der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski mitteilte. In einem Dorf starben rund 20 Bewohner.

09.09.2025, 11:39 Uhr

Selenski veröffentlicht Horror-Video – 20 Tote in ukrainischem Dorf

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Das Video ist so brutal, dass wir es nicht zeigen können: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski veröffentlichte am Dienstag Aufnahmen aus dem Dorf Yarova in der Donezk-Region. Durch einen russischen Angriff seien 20 Menschen ums Leben gekommen, schreibt der Präsident. 

Auf dem angehängten Video sind Dutzende Leichen zu sehen. Sie liegen verteilt auf wenigen Quadratmetern. Die Umgebung ist komplett zerstört, die Erde abgebrannt. «Sie haben normale Zivilisten getroffen», so Selenski. Die Bombe sei genau dann eingeschlagen, als die Bürger für ihre Rentenzahlungen anstanden. «Nach vorläufigen Informationen wurden mehr als 20 Menschen getötet. Mir fehlen die Worte. Mein Beileid gilt allen Familien und Angehörigen der Opfer», schreibt Selenski. 

Foto: Corbis via Getty Images

Nun müsse sich die Welt zusammenreissen und dieser Brutalität ein Ende setzen, so Selenski weiter. «Eine Reaktion seitens der Vereinigten Staaten ist erforderlich. Eine Reaktion seitens Europas ist erforderlich. Eine Reaktion seitens der G20 ist erforderlich.» 

Russland hat sich bis anhin noch nicht zu dem Angriff geäussert. Die Angaben konnten nicht unabhängig verifiziert werden.

Auffällig: In den vergangenen Wochen und Monaten verübte Russland immer heftigere Angriffe auf ukrainische Städte. Mein Kollege Marian Nadler hat hier beschrieben, warum die Lage in der Ukraine trotz Friedensbemühungen immer weiter eskaliert. 

09.09.2025, 10:44 Uhr

Ukraine zerstört russische Abfang-Riesen

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Eine geplante Aktion, ein präziser Angriff und herumfliegende Trümmer: In der Nacht auf Dienstag zerstörte der ukrainische Geheimdienst mit einer Spezialoperation zwei wichtige russische Abwehrsysteme auf der Krim. Der Militärgeheimdienst GUR postete ein Video der Aktion auf Telegram. 

Ukrainischer Geheimdienst zerstört russische Abwehrsysteme
0:35
Video auf Telegram:Ukrainischer Geheimdienst zerstört russische Abwehrsysteme

«Die Einheiten für die Kontrolle unbemannter Systeme griffen in der Nacht erfolgreich zwei teure Objekte des Luftabwehrsystems der russischen Invasoren auf der vorübergehend besetzten Krim an», heisst es in dem entsprechenden Beitrag. 

Das Ergebnis: Zwei zerstörte Systeme. Zum einen wurde eine fixe Radaranlage ausser Gefecht gesetzt, des Weiteren wurde ein Abfang-Komplex während der Fahrt getroffen. 

Das russische Verteidigungsministerium hat sich bis anhin noch nicht zu der angeblichen Zerstörung geäussert. 

Es ist nicht die erste Aktion, die in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen auf der Krim gesorgt hat. Bereits am 31. August flog die sogenannte «Geister-Spezialeinheit» einen besonders erfolgreichen Flug. Wie das ausgesehen hat, erfährst du im Video.

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