Darum gehts
- Explosionen in Teheran und zahlreichen iranischen Landesteilen
Netanyahu: Angriffe dauern so lange wie nötig an
- Iran reagiert mit Vergeltungsschlägen gegen Israel
US-Präsident Donald Trump droht Iran mit militärischem Eingreifen
Das ist bekannt
Israel greift seit dem 13. Juni gezielt strategische Ziele im Iran an. Teheran reagiert mit Gegenschlägen.
Die aktuelle Lage im Überblick:
Angriffe auf iranische Infrastruktur: Israel bombardiert Abschussrampen, Regierungsgebäude, Atomanlagen und Energieinfrastruktur, um das iranische Atomprogramm zu zerstören
Am späten 21. Juni führten die USA Militärschläge gegen iranische Nuklearanlagen aus; Präsident Trump forderte Teheran im Anschluss ultimativ dazu auf, Frieden zu schliessen
Opferzahlen: Auf beiden Seiten gibt es zivile Opfer, mit weit höheren Opferzahlen im Iran
Hintergrund: So kam es zum Konflikt zwischen Iran und Israel
Trump hält Rede an die Nation: «Iran muss jetzt Frieden machen»
US-Präsident Donald Trump hat nach den Militärschlägen gegen den Iran um 4 Uhr MESZ eine rund vierminütige Rede an die Nation gehalten.
Flankiert von Vizepräsident J. D. Vance, Aussenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth, bezeichnete Trump den Angriff auf den Iran als «spektakulären militärischen Erfolg».
«Iran muss jetzt Frieden machen»
Der «weltweit grösste staatliche Sponsor des Terrors» sei hart getroffen worden. Irans «entscheidende Anlagen zur Uran-Anreicherung wurden komplett und vollständig ausgelöscht», so Trump. «Der Iran muss jetzt Frieden machen.»
Die USA hätten bei den Militärschlägen eng mit Israels Streitkräften und dem israelischen Premier Benjamin Netanyahu zusammengearbeitet. Neben den israelischen dankte Trump auch den eigenen Streitkräften. «Hoffentlich brauchen wir ihre Dienste nicht mehr», so Trump. «So kann es nicht weitergehen. Entweder herrscht Frieden, oder es wird eine Tragödie für den Iran geben, die weitaus grösser ist als die, die wir in den letzten acht Tagen erlebt haben.»
Kein Ziel im Iran sicher
Es gebe kein Ziel im Iran, das sicher vor US-Angriffen sei, sagte Trump. «Wenn der Frieden nicht schnell kommt, werden wir die anderen Ziele mit Präzision, Schnelligkeit und Geschick angreifen, die meisten von ihnen können in wenigen Minuten ausgeschaltet werden.»
Iranische Vergeltungsmassnahmen würden mit «weitaus grösserer Gewalt» als die Erstschläge beantwortet, so Trump.
Verteidigungsminister Hegseth und Generalstabschef Dan Caine werden sich laut dem US-Präsidenten am Sonntag um 14 UHR MESZ auf einer Pressekonferenz zu den Militärschlägen äussern.
Tarnkappenbomber, 15-Tonnen-Bomben und U-Boot im Einsatz
Die USA haben mehrere 15-Tonnen-Bomben auf die unterirdische iranische Nuklearanlage Fordo abgeworfen. Das berichtet die «New York Times» unter Berufung auf US-Regierungskreise. Erste Schadensbewertungen würden darauf hindeuten, dass die Fordo-Anlage «vom Tisch genommen» worden sei.
Bei den eingesetzten Flugzeugen handelt es sich um B-2 Tarnkappenbomber. Demnach wurden sechs der massiven Bunkerbomben abgeworfen. Das bestätigte US-Präsident Donald Trump gegenüber Fox News.
Raketen von U-Booten
Die Atomanlagen Natans und Isfahan seien mit 30 Tomahawk-Raketen von einem amerikanischen U-Boot aus 640 Kilometern Entfernung zerstört worden.
Netanyahu zu US-Angriffen: Frieden kommt durch Stärke
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat nach den US-Angriffen auf Atomanlagen im Iran von einer «mutigen Entscheidung» von Trump gesprochen.
In einer weiteren Ansprache auf Hebräisch sagte Netanyahu anschliessend: «Präsident Trump und ich sagen oft: ‹Frieden durch Stärke.› Zuerst kommt die Stärke, dann kommt der Frieden», sagte Netanjahu weiter. «Und heute Nacht haben Präsident Trump und die Vereinigten Staaten mit grosser Stärke gehandelt.»
Trump: «Iran muss jetzt zustimmen, diesen Krieg zu beenden»
Nach dem Angriff der USA auf Atomanlagen im Iran will sich US-Präsident Donald Trump am späten Samstagabend (4 Uhr MESZ am Sonntag) mit einer Ansprache aus dem Weissen Haus an die Nation wenden. Darin werde es um die «äusserst erfolgreiche Militäroperation im Iran» gehen, teilt Trump auf seiner Plattform Truth Social mit.
Weiter schreibt er: «Dies ist ein HISTORISCHER MOMENT FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, ISRAEL UND DIE GANZE WELT. DER IRAN MUSS JETZT ZUSTIMMEN, DIESEN KRIEG ZU BEENDEN. DANKE!»
USA führen erste Luftschläge gegen Iran aus
US-Präsident Donald Trump hat am späten Samstag US-Zeit verkündet, dass die US-Streitkräfte erfolgreiche Luftschläge gegen drei Nuklearanlagen im Iran ausgeführt haben. Trump sprach von einem «sehr erfolgreichen Angriff».
Die Luftschläge haben frühen Sonntagmorgen iranischer Zeit stattgefunden. Ob US-Kampfflieger dabei von der israelischen Luftwaffe unterstützt wurden, liess Trump in seinen Beiträgen auf X und Truth Social offen.
Die USA hätten Israel vorgewarnt, bevor sie über Nacht die iranischen Atomanlagen angreifen würden, berichten israelische Medien unter Berufung auf hochrangige Regierungskreise.
Bunkerbrecher-Bomben
«Wir haben unseren erfolgreichen Angriff auf die drei Atomanlagen im Iran, darunter Fordo, Natans und Isfahan abgeschlossen», so Trump. «Alle Flugzeuge befinden sich nun ausserhalb des iranischen Luftraums. Eine vollständige Bombenladung wurde auf Fordo abgeworfen.»
In Fordo liegt die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage des Iran. Mangels eigener schwerer Bunkerbrecher-Bomben blieb Israel für die Zerstörung der Fordo-Anlagen auf Feuerkraft und Unterstützung seitens der Vereinigten Staaten angewiesen.
Israel verfügt weder über diese schweren Bomben noch über die zum Abwurf notwendigen grossen Militärflugzeuge.
Trump macht Hoffnung auf Ende der Eskalation
«Herzlichen Glückwunsch an unsere grossartigen amerikanischen Kämpfer», schreibt Trump weiter. «Es gibt kein anderes Militär auf der Welt, das dies hätte tun können.»
In Grossbuchstaben schliesst er mit den Worten: «JETZT IST DIE ZEIT FÜR FRIEDEN!»
Israel will eventuell nicht auf US-Unterstützung warten
Israelische Beamte haben der Trump-Administration mitgeteilt, dass sie nicht zwei Wochen warten wollen, bis der Iran ein Abkommen über den Abbau wichtiger Teile seines Atomprogramms erreicht hat. Trump gab zuvor bekannt, er werde zwei weitere Wochen benötigen, um zu entscheiden, ob die USA in den Konflikt eingreifen will. Israel könnte allein handeln, bevor die Frist abläuft, so zwei Quellen inmitten der anhaltenden Debatte zur amerikanischen Beteiligung am Krieg. Das berichtet Reuters.
Die beiden Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, sagten, Israel habe seine Bedenken am Donnerstag in einem angespannten Telefongespräch mit Vertretern der Trump-Administration geäußert.
Bewohner aus Teheran melden neue israelische Angriffswelle – Drei iranische Kampfjets zerstört
Israels Luftwaffe bombardiert erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran. Bewohner der Millionenmetropole meldeten nach Einbruch der Dunkelheit eine neue Angriffswelle. Im Norden der Megastadt dröhnte das Geräusch der Flugabwehr, wie iranische Medien berichteten. Informationen zu möglichen lagen zunächst nicht vor.
Bei Angriffen der israelischen Luftwaffe im Zentraliran sind nach Angaben eines Militärsprechers auch iranische Kampfjets am Boden attackiert worden. Militärsprecher Effie Defrin sagte am Abend, drei Kampfflugzeuge vom Typ F-14 seien zerstört worden.
Weiter sagte Defrin, nach den israelischen Angriffen der vergangenen Tage seien die iranischen Raketenabschusskapazitäten mittlerweile stark beeinträchtigt. «Wir greifen jedes Element der Raketenproduktionskette an und hindern das iranische Militär daran, seine strategischen Fähigkeiten auszubauen», sagte er. «Die Raketenabschusskapazitäten des iranischen Regimes sind nur noch ein Bruchteil dessen, was sie zu Beginn der Operation waren.»
Trump unterbricht Golf-Wochenende
Die USA haben am Samstag B2-Tarnkappenbomber verlegt - und damit Spekulationen über eine mögliche Beteiligung der USA an den israelischen Angriffen auf Irans Atomanlagen weiter angeheizt. Mehrere B2-Bomber seien in der Nacht (Ortszeit) von einem Stützpunkt im Zentrum der Vereinigten Staaten gestartet und später zusammen mit Luftbetankungsflugzeugen vor der Küste Kaliforniens gesichtet worden, wo sie den Pazifik überflogen, wie die «New York Times» berichtete.
Auch Daten spezialisierter Flugzeug-Tracking-Websites zeigten eine Verlegung der Flugzeuge. Die Flugzeuge sollen in Richtung der Pazifikinsel Guam geflogen sein – diese befindet sich 9000 Kilometer östlich des Irans.
Wochenendpläne des US-Präsidenten umgekrempelt
Der B2-Bomber kann die bunkerbrechende Bombe GBU-57 transportieren - eine 13'607 Kilogramm schwere Sprengladung, die mehr als 60 Meter tief in den Boden eindringen kann, bevor sie detoniert.
Eine solche Bombe ist die einzige Waffe, welche die tief unter der Erde liegenden Atomanlagen des Iran zerstören könnte. Israel verfügt nicht über derartige Bomben.
US-Präsident Donald Trump, der äußerst selten Wochenenden in Washington verbringt, sollte am Samstagabend (MESZ) ins Weiße Haus zurückkehren, um eine nicht näher bezeichnete Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates abzuhalten.
Mutmasslicher iranischer Terrorangriff auf britische Militärbasis auf Zypern verhindert
Auf Zypern ist ein Mann festgenommen worden, der einen terroristischen Anschlag auf Militäreinrichtungen der Inselrepublik geplant haben soll. Der Haftbefehl lautet auf Terrorismus und Spionage, wie die zyprische Polizei mitteilte, ohne weitere Details zu nennen.
Medienberichten zufolge soll der mutmassliche Attentäter aus Aserbaidschan stammen und im Auftrag der Iranischen Revolutionsgarden gehandelt haben. Er sei mit einem britischen Pass eingereist und habe sich als Tourist ausgegeben. Noch werde geprüft, ob der Pass echt gewesen sei. Die zyprischen Behörden seien von ausländischen Sicherheitsbehörden informiert worden und stünden bei den Ermittlungen auch in engem Kontakt mit Europol, hiess es in den Berichten weiter.
Möglicherweise Einzeltäter
Der zyprischen Zeitung «Phileleftheros» zufolge war der Mann seit April 2025 auf Zypern aktiv; die Polizei habe seine Wohnung durchsucht, die in unmittelbarer Nähe zu einem britischen Militärstützpunkt im Westen der Hafenstadt Limassol gelegen habe. Dort hätten die Beamten unter anderem Kameras, Laptops und anderes Material gesichert, das zur Spionage dienen könne.
Laut einem Bericht der «Cyprus Times» soll es sich bei dem Mann um einen potenziellen Einzeltäter handeln, auch wenn weiter nach möglichen Komplizen gesucht werde. Auf welche Quellen die Medien sich beriefen, war zunächst unklar.
Israels Aussenminister: Anschlag auf Israelis vereitelt
Der israelische Aussenminister Gideon Saar schrieb am Abend auf der Plattform X, ein Angriff auf israelische Bürger auf Zypern sei vereitelt worden. Die Sicherheitsbehörden auf Zypern hätten in Zusammenarbeit mit israelischen Sicherheitsdiensten die geplante Attacke verhindert, schrieb Saar. Weitere Einzelheiten nannte er nicht.
Hochrangiger Berater von Chamenei überlebt israelischen Angriff
Eine Woche nach Kriegsbeginn hat sich ein wichtiger Berater von Irans oberstem Führer Ali Chamenei mit einem Lebenszeichen gemeldet. «Es war mein Schicksal, verwundet zu überleben so bleibe ich weiterhin der Grund für den Hass des Feindes. Ich würde mich hundertmal opfern für Iran», schrieb der frühere Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrats, Ali Schamchani, auf der Plattform X.
Auch iranische Medien berichteten darüber, dass Schamchani verletzt überlebt habe. Unabhängig überprüfen lässt sich dies derzeit nicht. Das israelische Militär erklärte ihn zuvor für tot.
Derweilen hat der Iran nach eigenen Angaben einen neuen Angriff mit Drohnen auf Israel begonnen. Im Einsatz seien Dutzende sogenannte Kamikazedrohnen der regulären Streitkräfte, teilte der staatliche Rundfunk mit. Nach Darstellung der iranischen Armee handelte es sich um zwei Angriffswellen. Aus Israel gab es dafür zunächst keine Bestätigung.
Israel hat in der Nacht den Iran mit einem «Präventivschlag» angegriffen, so der israelische Verteidigungsminister Israel Katz (69). In Teheran waren am frühen Morgen Ortszeit Explosionen zu hören. Über der Stadt stiegen Rauchsäulen auf. Auch aus dem Zentraliran wurden israelische Angriffe gemeldet.
In Israel waren im ganzen Land Alarmsirenen zu hören. Verteidigungsminister Katz rief landesweit den Ausnahmezustand aus, in Vorsorge auf erwartete iranische Gegenangriffe. Finanzindizes und Futures weltweit brachen in einer ersten Reaktion auf die israelische Militäroperation ein.
Premierminister Benjamin Netanyahu (75) erklärte in einer 7-minütigen Rede an die Nation, dass Israel die Operation «Aufsteigender Löwe» gestartet habe – eine Militäroperation, «um die iranische Bedrohung für das Überleben Israels zurückzudrängen. Diese Operation», sagte Netanyahu, «wird so viele Tage andauern, wie nötig sind, um diese Bedrohung zu beseitigen.»
Iran droht mit Vergeltung
Der Iran drohte umgehend mit Vergeltung. Das Land werde «entschlossen» auf die israelischen Angriffe am Freitagmorgen reagieren. Das «zionistische Regime» werde «aufgelöst», zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Irna eine Geheimdienstquelle.
Israelischen Medienberichten zufolge gehörte der Stabschef der iranischen Streitkräfte, General Mohammad Bagheri (65), zu den hochrangigen iranischen Regierungsvertretern, die Ziel der israelischen Angriffe waren. Das iranische Staatsfernsehen bestätigte bald den Tod von Hussein Salami (†65), dem Befehlshaber der Iranischen Revolutionsgarde. Später wurde auch der «Märtyrertod» von Bagheri bestätigt.
Israel habe Nuklear- und Militärstandorte im Visier, zitierte die Nachrichtenagentur AP aus israelischen Militärkreisen. Laut Netanyahu habe Israel die iranische Atomanreicherungsanlage in Natanz rund 250 Kilometer südlich von Teheran angegriffen. Unbestätigten Berichten zufolge wurde zudem die Schwerwasserproduktionsanlage im nahen Arak attackiert.
«Erste Phase» abgeschlossen
«Nach dem Präventivschlag des Staates Israel gegen den Iran wird für die unmittelbare Zukunft ein Raketen- und Drohnenangriff gegen den Staat Israel und seine Zivilbevölkerung erwartet», erklärte Verteidigungsminister Katz. Zum ausgerufenen Notstand sagte Katz, er habe «eine besondere Anordnung unterzeichnet, nach der an der Heimatfront im gesamten Staat Israel ein besonderer Ausnahmezustand verhängt wird.»
Dutzende von Kampfflugzeugen hätten «die erste Phase» des Einsatzes abgeschlossen, teilte das israelische Militär auf Telegram mit. Es seien Dutzende von militärischen Zielen, darunter auch nukleare, in verschiedenen Regionen des Iran attackiert worden, hiess es.
Auch in der Nähe des Flughafens von Bagdad in der irakischen Hauptstadt wurden Explosionen gemeldet.
Trump warnte Israel
US-Präsident Donald Trump (78) hatte Israel davor noch dazu aufgefordert, Angriffe auf iranische Atomanlagen angesichts der laufenden Verhandlungen über ein Atomabkommen mit Teheran zu unterlassen. «Wir stehen kurz vor einer ziemlich guten Einigung», sagte Trump am Donnerstag vor Journalisten. Er warnte vor einem «massiven Konflikt» in der Region, falls Israels Regierungschef Netanyahu bereits geäusserte Erwägungen über einen Angriff auf iranische Atomanlagen in die Tat umsetzen würde.
«Ich will nicht, dass sie reingehen, weil ich glaube, es könnte alles vermasseln», sagte Trump und bezog sich dabei auf ein mögliches Abkommen mit Teheran. Ein israelischer Angriff sei nicht ausgeschlossen, sagte der US-Präsident. «Ich möchte nicht sagen, dass er unmittelbar bevorsteht, aber es sieht so aus, als ob es etwas ist, das sehr wohl passieren könnte.»
Washington: keine US-Beteiligung
Die US-Botschaft in Jerusalem wies «alle US-Regierungsangestellten und ihre Familienangehörigen aufgrund der aktuellen Sicherheitslage an, sich bis auf weiteres in Sicherheit zu bringen», heisst es in einer Sicherheitswarnung auf der Website der Botschaft.
Die USA sind Regierungsangaben zufolge nicht an dem israelischen Angriff auf den Iran beteiligt, erklärte US-Aussenminister Marco Rubio (54). Die oberste Priorität der USA sei der Schutz der eigenen Truppen und Einrichtungen in der Region, sagte Rubio – verbunden mit einer Warnung an Teheran, keine US-Ziele anzugreifen.
«Lassen Sie mich deutlich sein», sagte Rubio in einer vom Weissen Haus verbreiteten Pressemitteilung. «Der Iran sollte US-Einrichtungen oder US-Personal nicht angreifen.»