Dazu kamen sieben Ehrenmeldungen, wie die Organisatoren der Schweizer Sektion am Mittwoch mitteilten. In jeder der drei Disziplinen konkurrierten je 600 bis 700 Schülerinnen und Schüler aus 70 Ländern. Die Medaillen wurden mehrfach vergeben.
Austragungsorte wären eigentlich Russland (Mathematik), Portugal (Biologie) und Litauen (Physik) gewesen, doch wurden die Finals wegen der Covid-Pandemie in den Herkunftsländern ausgetragen. In den drei Disziplinen konkurrierten insgesamt 15 Teilnehmende aus der Schweiz.
Mit vier der zwölf Schweizer Auszeichnungen war das Gymnasium Oberwil (BL) dieses Jahr besonders erfolgreich. Aus ihm stammte etwa die Silbermedaillengewinnerin in Biologie, Sanjitha Koundinya, oder die Bronze-Gewinnerin in Mathematik, Yanta Wang.
Weitere ausgezeichnete Talente kamen aus den Gymnasien Freudenberg (ZH), Thun (BE) und Pruntrut (JU), den Lycées de la Planta und les Creusets (beide Wallis), der Kantonsschule Romanshorn (TG), der Aargauischen Maturitätsschule für Erwachsene (AG) und der International School Basel (BL).
(SDA)