Das Logo des Bauchemie- und Klebstoffherstellers Sika (Archivbild).
Foto: URS FLUEELER
Das gekaufte Unternehmen ist das das ehemalige Bauchemiegeschäft der BASF und erzielt einen Jahresumsatz von 2,9 Milliarden Franken, wie Sika am Donnerstag bekannt gab. Zum Vergleich: Sika machte zuletzt einen Jahresumsatz von rund 8 Milliarden Franken.
Aus der Fusion erwarte man jährliche Synergien von 160 bis 180 Millionen Franken, heisst es weiter. «Die Übernahme wird Sikas Angebot in vier von fünf Kerntechnologien und sieben von acht Zielmärkten ergänzen und erweitern sowie die geografische Präsenz des Unternehmens stärken», so der Schweizer Konzern. Ab dem ersten vollen Geschäftsjahr nach Abschluss der Transaktion werde sich der Deal deutlich positiv auf den Ertrag pro Sika-Aktie auswirken.
(SDA)