Valora war 2017 profitabel und will weiter wachsen. (Archiv)
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In der Mitteilung vom Mittwoch bezeichnet der Chef Michael Mueller das Geschäftsjahr 2017 als eines mit wichtigen Weichenstellungen. Dies, weil mit den gekauften Unternehmen BackWerk in Deutschland und Pretzel Baron in den USA das Kerngeschäft gestärkt wurde.
Beim Rückgang des Konzernergebnisses spielen Steuereffekte vom Vorjahr eine Rolle. Auf operativer Ebene (Ebit) konnte Valora hingegen wachsen und auch die Profitabilität verbessern. Der Gewinn (Ebit) hat um 9,3 Prozent auf 79 Millionen Franken zugelegt.
Die Nettoumsatzerlöse lagen 2017 bei 2,08 Milliarden Franken und damit 0,9 Prozent unter Vorjahr. (SDA)