Welcher CEO wäre eine Sünde wert?
Ermotti wotti!

Wie wärs mit einem Seitensprung mit einem Top-Manager? Einer Umfrage zufolge würden die meisten Frauen UBS-Chef Sergio Ermotti (54) nicht von der Bettkante stossen.
Publiziert: 09.03.2015 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 00:40 Uhr
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Das ist der attraktivste Top-Manager der Schweiz: Sergio Ermotti (UBS).
Foto: Pixsil/Daniel Winkler

Mit welchem Top-Manager würden Sie fremdgehen? So fragte das Seiten­-sprung-Portal Ashley Madison (Slogan: «Das Leben ist kurz. Gönn dir eine Affäre») seine Kundinnen. Die Antwort ist eindeutig: Ins Bett hüpfen würden die Ladys am liebsten mit UBS-Chef Sergio Ermotti (54).

Über 1164 Userinnen zwischen 25 und 50 Jahren aus der Deutschschweiz nahmen an der Online-Umfrage teil. Sie wählten aus zehn CEOs ihren Favoriten. Die BLICK vorliegenden Resultate erlauben auch einen Vergleich mit der gleichen Umfrage vom Vorjahr.

Jede Vierte würde Ermotti nicht von der Bettkante stossen. Im Vergleich zur letzten Umfrage konnte der Tessiner sogar 4,3 Prozent mehr Frauen für sich gewinnen. Unverändert den zweiten Platz belegt Novartis-CEO Joseph Jimenez (55).

«Geld und Macht sind Aphrodisiaka, welche Schweizerin­nen anziehen», sagt Christoph Krämer von Ashley Madison. Über 300 000 Schweizer Mitglieder zähle das Portal, ein Drittel davon sind Frauen. «Viele sind in der Finanzbranche oder bei internationalen Unternehmen tätig», versucht Krämer das Resultat einzuordnen.

Hinter dem Ex-Spitzenschwimmer Jimenez ordnete sich das Tableau neu. Auf Platz drei vorgestossen ist ein weiterer Mann der Pharmabranche: Roche-Chef Severin Schwan (47).

Den Sprung vom drittletzten auf den fünften Platz macht Joos Sutter (50), Chef des Grossverteilers Coop. Ob es auch daran liegt, dass Sutter in letzter Zeit wieder häufiger in den Medien zu sehen war?  Ulrich Rotzinger

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