«Bikerinnen und Biker» sollten laut Lüthi «Gas geben für Gutes», wie die Interregionale Blutspende SRK am Sonntag mitteilte. Die Anzahl Blutspenden sei gegenüber dem Vorjahr um rund zehn Prozent gestiegen, trotz wechselhaften Wetters auf der Passstrasse, die den Kanton Obwalden mit dem Luzerner Entlebuch verbindet.
Gerade in Zeiten von Corona sei die Organisation dankbar für die Solidarität der Motorradfahrer, die so mithelfen würden, die Blutversorgung der Spitäler sicherzustellen, hiess es in der Mitteilung weiter.
Vier von fünf Menschen brauchen einmal in ihrem Leben Blut oder Medikamente, die aus Blut hergestellt werden. Aber nur 2,5 Prozent würden regelmässig Blut spenden, hiess es weiter. Blut sei nur wenige Tage oder Wochen haltbar und könne nicht künstlich hergestellt werden. (SDA)