Weil Autos des Fiat-Chrysler-Konzerns ein Sicherheitsrisko darstellen können, müssen sie in die Werkstatt zurück.
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Der Autohersteller Fiat Chrysler beordert wegen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der Automatikschaltung weltweit 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten.
Betroffen sind laut dem Konzern Dodge Charger und Chrysler 300 Limousinen der Modelljahre 2012 bis 2014 sowie Jeep Grand Cherokee SUV von 2014 und 2015.
Grund für den Rückruf sei, dass Fahrer ihre Autos verlassen hätten, ohne dass die Schalthebel zuvor in die «Park»-Position gebracht worden seien. Die Fahrzeuge könnten deshalb nach dem Abstellen wegrollen.
Fiat Chrysler seien 41 Verletzungen bekannt, die im Zusammenhang mit dem Problem stehen könnten. Die Warnmechanismen sollen nun verbessert werden. Mit 811'586 Fahrzeugen betrifft der Grossteil der Aktion die USA. (bau/SDA)