Wegen andauernder Corona-Krise
Austrian Airlines baut weitere gut 650 Stellen ab

Die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines (AUA) setzt angesichts der andauernden Corona-Krise erneut den Sparstift an. Bis 2023 müssen nochmals etwas mehr als 650 Stellen abgebaut werden, teilte die Fluglinie am Mittwoch mit.
Publiziert: 25.03.2021 um 13:05 Uhr
Die österreichische Lufthansa-Tochter muss weiter sparen und ihre Flotte verkleinern. (Archivbild)
Foto: SILAS STEIN

Der Abbau werde nicht alleine durch Fluktuation erreichbar ein. Bis Ende Februar wurden bereits etwa 650 Jobs durch Fluktuation abgebaut.

Darüber hinaus soll die Flotte bis 2024/25 auf 58 statt der bisher geplanten 60 Flugzeuge schrumpften. Derzeit zählt das Unternehmen noch rund 80 Flieger. «Die Austrian Airlines wird nach der Krise eine ganz andere sein», sagte Konzernchef Alexis von Hoensbroech. Das Unternehmen werde schlanker, digitaler und moderner aufgestellt sein und mit seinen Langstreckendrehkreuz wieder Österreich mit der Welt verbinden, so der AUA-Chef.

(SDA)

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