Das Unternehmen sei bereit, unter anderem die gesamte Saatgut-Sparte von Syngenta zu veräussern, erklärte Monsanto-Chef Brett Begemann am Mittwoch bei einer Branchenkonferenz in New York.
Monsanto habe Zeit und Mittel in das Projekt investiert und sei zuversichtlich, die regulatorischen Bedenken angehen zu können. Die Einnahmen aus den geplanten Devestitionen würden überdies zu einer angemessenen Kapitalstruktur des kombinierten Unternehmens im Anschluss an den Abschluss der Transaktion beitragen
Syngenta hatte Anfang Mai Monsantos Offerte über 42 Mrd. Franken als zu niedrig zurückgewiesen.