Ex-Novartis-Leute entwickeln Medikament gegen Haarausfall
Ein Schlieremer Start-up peilt einen Milliardenmarkt an. Das Ziel: 50-Jährige vor einer Glatze zu bewahren. Mit im Boot sitzt der frühere Novartis-Chef Daniel Vasella.
Publiziert: 10.06.2024 um 12:39 Uhr
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Aktualisiert: 10.06.2024 um 23:37 Uhr
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Volksleiden Haarausfall: Ab 50 Jahren hat jede zweite Person 50 Prozent weniger Haare als in jungen Jahren.
Foto: Getty Images
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Volksleiden Haarausfall: Ab 50 Jahren hat jede zweite Person 50 Prozent weniger Haare als in jungen Jahren.
Foto: Getty Images
Seraina Gross
Beim Volksleiden Haarausfall gilt die 50/50/50-Regel: 50 Prozent der Menschen ab 50 Jahren haben 50 Prozent weniger Haare als in jungen Jahren. Bei den Männern sind es sogar etwas mehr, nämlich 60 Prozent. Entsprechend gross ist das Marktpotenzial für ein Medikament, das auch bei über 50-Jährigen für volles, kräftiges Haar sorgt. Die Rede ist von 8,8 Milliarden Dollar. Das ist die Grössenordnung eines Topprodukts von Roche oder Novartis. Bis 2030 soll der Haarausfall-Markt gar auf 30 Milliarden Dollar anwachsen.
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