Bei dem Treffen gehe es um die «gewaltige Unehrlichkeit, Voreingenommenheit, Diskriminierung und Unterdrückung» konservativer Nutzer durch grosse Internet-Unternehmen, erklärte Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter. Zugleich deutete er Schritte gegen die sozialen Netzwerke an: «Wir werden sie damit nicht länger davonkommen lassen.»
US-Präsident lädt rechte Trolle ins Weisse Haus ein
Zu dem «Social-Media-Gipfel» waren Konservative eingeladen, deren Konten von den Onlinediensten vorübergehend gesperrt oder gelöscht worden waren.
Trump hatte bereits mehrfach angebliche Manipulationen zu seinen Ungunsten durch Facebook, Google und Twitter beklagt und den Anbietern mit Konsequenzen gedroht.
Die Unternehmen wiesen die Anschuldigungen stets zurück. Der US-Präsident selbst hat bei Twitter knapp 62 Millionen Follower.
(SDA)
Seit Donald Trump 2016 zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde, wirbelt er die internationale Politik durcheinander. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit allen Bildern, News & Videos aus den USA.
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