Gute Nachrichten für die Leverkusener.
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Bayer müsse Geschäftsteile im Wert von rund neun Milliarden Dollar verkaufen, teilte das Ministerium mit.
Bayer hat damit die entscheidende Hürde zum Abschluss der Übernahme genommen. Zwar muss der Deal noch von Mexiko und Kanada abgesegnet werden, von zahlreichen wichtigen Kartellbehörden wie der EU-Kommission und den Wettbewerbshütern aus Brasilien, China und Russland hatte Bayer aber bereits unter Auflagen eine Genehmigung erhalten. Alle Augen hatten sich nun noch auf die Entscheidung aus den USA gerichtet. (SDA)