«In unserem Preissegment kommen wir mit dieser Umsatzgrösse auf einen Platz hinter Patek Philippe, Audemars Piguet, IWC und Jaeger-LeCoultre», sagte Guadelupe in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Temps» vom Samstag.
Damit gehöre man zu den Akteuren, die etwas zählen in der Uhrenbranche, sagte der Chef der Marke, die zum französischen Luxusgüterkonzern LVMH gehört. In Nyon beschäftigt die Marke 360 Angestellte. Hinzu kommen 220 Mitarbeiter weltweit.
Bereits vor zwei Jahren hatte Guadalupe gesagt, dass sich Hublot der 500-Millionen-Grenze genähert habe. Das Potential für die Marke sah er damals bei 600 Millionen Franken Umsatz. Danach hatte die Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1,20 Franken durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015 für einen Knick in den Verkäufen gesorgt.