26'900 Mitarbeiter betroffen
Uber streicht 3700 Stellen - Corona-Krise lässt Geschäft einbrechen

Der Fahrdienstvermittler Uber hat aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie einen grösseren Stellenabbau angekündigt. Das Unternehmen will rund 3700 Vollzeitjobs streichen, wie es am Mittwoch mitteilte.
Publiziert: 06.05.2020 um 16:05 Uhr
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Aktualisiert: 06.05.2020 um 16:14 Uhr
Der Fahrdienstvermittler Uber baut wegen der Corona-Krise Tausende Arbeitsplätze ab. (Archivbild)
Foto: Darryl Dyck

Damit wären etwa 14 Prozent der 26'900 Mitarbeiter betroffen. Die Corona-Krise hat das Geschäft drastisch einbrechen lassen. Uber steckte vorher schon in den roten Zahlen.

Vorstandschef Dara Khosrowshahi erklärte sich nun bereit, bis zum Jahresende auf sein Grundgehalt zu verzichten. Uber rechnet damit, dass durch die Entlassungen zunächst rund 20 Millionen Dollar an Kündigungs- und Abfindungskosten entstehen. Weitere Belastungen würden noch geprüft. (SDA)

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