Der Einbruch bei den Hotelreservierungen wegen der Coronakrise reisst das Buchungsportal Booking in die Verlustzone. (Archivbild)
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Dies sagte Booking-Chef Glenn Fogel nach Vorlage aktueller Quartalsergebnisse. Bei diesen Zahlen seien keine Stornierungen berücksichtigt, betonte er.
«Das zeichnet ein klares Bild davon, wie stark unser Geschäft von dieser Krise betroffen ist», sagte Fogel in einer Telefonkonferenz mit Analysten in der Nacht zum Freitag. Zugleich zeigte er sich zuversichtlich, dass sich die Reisebranche wieder erholen werde, auch wenn dies einige Zeit dauere.
Im ersten Quartal sank der Umsatz des Konzerns, zu dem unter anderem die Website Booking.com gehört, bereits um ein Fünftel auf 2,3 Milliarden Dollar. Es gab rote Zahlen von 699 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 765 Millionen Dollar ein Jahr zuvor.
(SDA)