Die Airbags können platzen und durch heisse Metallteile Fahrer und Beifahrer verletzen oder gar töten.
Weltweit werden mittlerweile acht Todesfälle und über hundert Verletzte mit den defekten Airbags in Verbindung gebracht. Der japanische Airbag-Hersteller Takata ist noch auf der Suche nach der Ursache. Takata selbst hatte im Mai in den USA den Rückruf von insgesamt fast 34 Millionen Autos veranlasst.
Mit der Rückrufaktion vom Donnerstag steigt die Zahl der allein von Honda zurückgerufenen Autos auf 24,5 Millionen. Ebenfalls von den Airbag-Problemen betroffen sind die zwei grössten japanischen Autohersteller Toyota und Nissan. (SDA)