Die App der Stunde heisst Tiktok. Noch nie gehört? Die chinesische Videoplattform erobert gerade die Welt im Sturm. Nun ist der Trend auch in der Schweiz angekommen. Vor allem bei den Jungen ist Tiktok Trumpf.
Aktiviert man die App auf dem Smartphone, eröffnet sich einem die grösste Playbackshow der Welt. Nutzerinnen und Nutzer aus aller Welt bewegen ihre Lippen zu Popsongs, tanzen, scherzen und filmen sich dabei.
Über 500 Millionen aktive Nutzer hat Tiktok schon in seinen Bann gezogen – vorwiegend Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Laut Angaben der App-Analyseplattform Sensor Tower ist Tiktok mit über 1,5 Milliarden Downloads eine der populärsten Apps weltweit.
Millionengeschäft
Auch auf Schweizer Schulhöfen ist die App momentan ein Thema: Vor kurzem ging ein Tiktok-Video um die Welt, in dem der Schweizer Fussball-Profi Xherdan Shaqiri (28) seine Wadenmuskeln spielen liess. Ein Hit.
Doch auch der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Personen schaffen dank der Video-App den Sprung zum Star und ziehen damit immer öfter lukrative Verträge an Land. Ein Beispiel dafür ist die US-Amerikanerin Loren Gray (17). Der Tiktok-Königin folgen 38 Millionen Leute. Jetzt hat sie einen millionenschweren Plattenvertrag in der Tasche.
Einer der erfolgreichsten Schweizer Tiktoker heisst Kevin Bannier (18). Der Basler unterhält seine 1,2 Millionen Follower mit selbst gedrehten Tanzvideos. Er weiss: «Man hat nicht einfach so Erfolg. Nur wirklich unterhaltsame und kreative Videos gehen viral.» Für Kevin ist Tiktok ein Hobby – genauso wie das Tanzen.
Lockvogel zur Profilierung
Für andere Darsteller ist Tiktok aber auch eine Einnahmequelle. Sie verkaufen – genauso wie Influencer auf Instagram und Facebook – Reichweite für Geld. Aber nicht nur.
Startet ein Tiktoker eine Liveübertragung, können Zuschauer diesem sogenannte Gifts zusenden. «Diese haben die Form von Stickern, die man dem Tiktoker während der Liveschaltung zusenden kann», erklärt Robin Mark (30), Inhaber der Social-Media-Agentur Rob Nicolas.
Klingt harmlos. Doch die Gift-Sticker kosten Geld. Sie können kinderleicht über den App-Store bezogen werden. Bezahlt wird mit der im Account hinterlegten Kreditkarte. Daniel Betschart (32), Medienexperte bei der Stiftung Pro Juventute, warnt vor der gekauften Gefälligkeit: «Speziell Minderjährige lassen sich von der Aufmerksamkeit ihrer Idole rasch blenden und verteilen die Gifts, ohne an die Kosten zu denken.» Er rät: «Um nicht in die Kostenfalle zu tappen, deaktiviert man am besten die In-App-Käufe.»
Weil schon 13-jährige Hunderte von Franken an ihre Stars verschenkten, erhöhte Tiktok die Altersbeschränkung für diese Funktion auf 18 Jahre. Doch das Alter muss auf der App nicht verifiziert werden.
Hohe Einnahmen mit Gifts
«Mit dem Versenden von Gift-Stickern motivieren die User ihre Tiktok-Stars, noch mehr eigene Livevideos aufzuschalten und bieten diesen eine attraktive Einnahmequelle», sagt Social-Media-Experte Robin Mark.
Im Gegenzug nennen die Tiktoker den Namen des Zuschauers – live und für alle anderen hörbar. Oder sie folgen ihren Fans auf Social-Media. Einen Star als Follower zu haben – ein Statussymbol für alle jungen Nutzer.
Das Geld aus dem Erlös dieser Gifts fliesst in die Tasche des Darstellers. Einen Teil der Kohle zweigt Tiktok in die eigene Kasse ab. Wie gross dieser Anteil ist, verschweigt das Unternehmen. Doch Tiktok finanziert sich damit – und hat laut Sensor Tower letztes Jahr über 110 Millionen Franken eingenommen. Tendenz steigend.
Auch der Schweizer Tiktok-Star Kevin Bannier machte damit schon Erfahrung: «Während eines 90 Minuten langen Videos habe ich mit Gifts mal 1000 Franken verdient.» Darum gebeten habe er nicht. «Den Leuten gefiel es einfach, darum haben sie die Stickers gesendet», sagt Kevin.
Heute gehe er kaum mehr live. Seine Follower schätzten seine Tanzeinlagen im 15-Sekunden-Format mehr als in Liveschaltungen. Gehts ums Geldverdienen, sieht Kevin eine andere Entwicklung: «Auch auf Tiktok zeigt der Trend klar in die Richtung des klassischen Influencing.»
Über Tiktok in die Hitparade
Die Tiktok-Sternchen beeinflussen die Teenies auch über die App hinaus – und machen damit Kasse. Denn Tiktok-Darsteller verdienen mit der Werbung für Musik. Bei jedem Video läuft im Hintergrund ein Song. Künstler bezahlen die Tiktoker, die Clips mit ihren neuen Songs zu drehen. Je mehr Aufrufe das Video erhält, desto populärer wird das Stück, desto mehr verdient ein Künstler durch Streams und Songverkäufe.
Ein aktuelles Beispiel dafür der Song «Dance Monkey». Der Titel von Tones and I wurde durch Tiktok bekannt – und hält sich seit mittlerweile 25 Wochen an der Spitze der Schweizer Single-Charts.
Ein Darsteller mit mehr als vier Millionen Followern kann laut dem Onlineportal Marketwatch pro Song bis zu 2000 Dollar verdienen. Bei einem 15-sekündigen Video – wie auf Tiktok üblich – sind das 133 Dollar pro Sekunde. Nicht umsonst lautet das Firmenmotto von Tiktok «Every second counts» – jede Sekunde zählt.
Angesichts ihrer Reichweite, wird die Plattform auch für Werbekunden zunehmend interessanter. Mehrere Quellen berichten, Tiktok prüfe künftig auch Werbung zu schalten. Die chinesische Version von Tiktok bietet dies bereits erfolgreich an.
Auch Coop wirbt mit Tiktok
Für Social-Media-Experte Dominic Stöcklin (37) gibt es zwei Gründe für den Erfolg von Tiktok: «Erstens lassen sich mit dem Smartphone qualitativ gute und kreative Videos einfach produzieren. Zweitens passt das Kurzvideo-Format perfekt in die heutige Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Leute schrumpft.»
Tiktok ist ein Phänomen. Und eröffnet Firmen ein weiteres lukratives Geschäftsfeld, um junge Konsumenten zu erreichen. In der letzten Woche veröffentlichte Coop ein erstes Video auf Tiktok – ein Streich mit einer Toblerone-Schoggi. Dafür spannte der Detailhändler die Content-Agentur Monami ein. Laut deren Mitteilung wurde das Video fast 400'000 Mal angeklickt. Bereits nach kurzer Zeit hatte Coop schon mehrere Tausend Follower.
Weitere, extra für Tiktok gemachte unkonventionelle Kurzclips sollen demnächst folgen. Die App wird bei uns noch viel zu reden geben.
Bei meinem zwölfjährigen Bruder stand letzte Weihnacht ausgerechnet «Tiktok-Account» auf dem Wunschzettel. Was klingt wie ein Witz, war sein voller Ernst. Wenn man auf dem Pausenplatz mitreden möchte, braucht man heutzutage Tiktok. Klar, man kann auch ohne einen Account lustige Videos anschauen. Aber was bringt einem das, wenn man nicht liken, folgen und selbst Videos machen kann?
Tiktok: Schöne Bescherung!
Unter dem Weihnachtsbaum lag aber kein Tiktok-Account. Denn meine Eltern sind höchst skeptisch, was soziale Netzwerke anbelangt. Laut meiner Mutter, einer Primarlehrerin, ist mein Bruder ganz klar handysüchtig. Er brauche nicht noch einen Grund «in dieses Gerät zu starren», findet sie. Zudem erzählte ihr eine Lehrerkollegin, dass die Mädchen in der Pause jetzt «Tiktok» spielen: Jemand ist mit einem unsichtbaren Handy die Kamerafrau und die andere spielt das Video. Irgendwie witzig, fand meine Mutter, aber auch besorgniserregend. Sie sieht aber noch ernstere Probleme an Tiktok: Was, wenn wildfremde Menschen mit ihrem Sohn Kontakt aufnehmen? Und wie kann sie verhindern, dass er unvorteilhafte Videos von sich hochlädt, die für immer im Netz kursieren? Sie hat einfach keine Zeit, ständig zu kontrollieren, was ihr Sohn gerade tut.
Vertrauen schenken
Die Ängste meiner Mutter haben ihre Berechtigung. Und die Sache mit dem «Tiktok spielen» ist wirklich befremdlich. Und doch glaube ich, dass meine Eltern meinem Bruder etwas mehr Vertrauen schenken könnten. Oder noch besser: Meine Mutter könnte sich einen Tiktok-Account machen! So wüsste sie, was ihr Sohn auf Tiktok treibt, ohne ihm ständig Dinge verbieten zu müssen. Und ihn würde es bestimmt freuen, wenn er mit meiner Mutter über Tiktok-Challenges diskutieren kann, ohne dass sie sich gleich Sorgen macht.
Bei meinem zwölfjährigen Bruder stand letzte Weihnacht ausgerechnet «Tiktok-Account» auf dem Wunschzettel. Was klingt wie ein Witz, war sein voller Ernst. Wenn man auf dem Pausenplatz mitreden möchte, braucht man heutzutage Tiktok. Klar, man kann auch ohne einen Account lustige Videos anschauen. Aber was bringt einem das, wenn man nicht liken, folgen und selbst Videos machen kann?
Tiktok: Schöne Bescherung!
Unter dem Weihnachtsbaum lag aber kein Tiktok-Account. Denn meine Eltern sind höchst skeptisch, was soziale Netzwerke anbelangt. Laut meiner Mutter, einer Primarlehrerin, ist mein Bruder ganz klar handysüchtig. Er brauche nicht noch einen Grund «in dieses Gerät zu starren», findet sie. Zudem erzählte ihr eine Lehrerkollegin, dass die Mädchen in der Pause jetzt «Tiktok» spielen: Jemand ist mit einem unsichtbaren Handy die Kamerafrau und die andere spielt das Video. Irgendwie witzig, fand meine Mutter, aber auch besorgniserregend. Sie sieht aber noch ernstere Probleme an Tiktok: Was, wenn wildfremde Menschen mit ihrem Sohn Kontakt aufnehmen? Und wie kann sie verhindern, dass er unvorteilhafte Videos von sich hochlädt, die für immer im Netz kursieren? Sie hat einfach keine Zeit, ständig zu kontrollieren, was ihr Sohn gerade tut.
Vertrauen schenken
Die Ängste meiner Mutter haben ihre Berechtigung. Und die Sache mit dem «Tiktok spielen» ist wirklich befremdlich. Und doch glaube ich, dass meine Eltern meinem Bruder etwas mehr Vertrauen schenken könnten. Oder noch besser: Meine Mutter könnte sich einen Tiktok-Account machen! So wüsste sie, was ihr Sohn auf Tiktok treibt, ohne ihm ständig Dinge verbieten zu müssen. Und ihn würde es bestimmt freuen, wenn er mit meiner Mutter über Tiktok-Challenges diskutieren kann, ohne dass sie sich gleich Sorgen macht.
Tiktok bringt noch mehr Geschwindigkeit unter die Social-Media-Plattformen. Wer hier ein verspieltes Video mit den richtigen Schlagworten (Hashtags) zur richtigen Zeit postet, erreicht schnell ein junges Millionenpublikum. Die maximal 60 Sekunden langen Aufnahmen hübschen die Tiktoker mit Filtern und visuellen Effekten auf. Meist handelt es sich um kurzlebige Unterhaltung: Tänze, Hundevideos, Streiche. Im Hintergrund läuft meist ein Schnipsel aus einem Popsong. Tiktok gehört dem chinesischen Unternehmen Bytedance. Die abgespielten Daten liegen auf Servern der Volksrepublik China. Das Jungunternehmen hat bereits einen Börsenwert von 75 Milliarden Dollar – das ist dreimal so viel wie der von Snapchat. Auf Tiktok gibts schnelle Unterhaltung – für Teenies, von Teenies. Gerade das zieht nun immer mehr Firmen an.
Tiktok bringt noch mehr Geschwindigkeit unter die Social-Media-Plattformen. Wer hier ein verspieltes Video mit den richtigen Schlagworten (Hashtags) zur richtigen Zeit postet, erreicht schnell ein junges Millionenpublikum. Die maximal 60 Sekunden langen Aufnahmen hübschen die Tiktoker mit Filtern und visuellen Effekten auf. Meist handelt es sich um kurzlebige Unterhaltung: Tänze, Hundevideos, Streiche. Im Hintergrund läuft meist ein Schnipsel aus einem Popsong. Tiktok gehört dem chinesischen Unternehmen Bytedance. Die abgespielten Daten liegen auf Servern der Volksrepublik China. Das Jungunternehmen hat bereits einen Börsenwert von 75 Milliarden Dollar – das ist dreimal so viel wie der von Snapchat. Auf Tiktok gibts schnelle Unterhaltung – für Teenies, von Teenies. Gerade das zieht nun immer mehr Firmen an.
Auf Snapchat kann man Fotos und Videos verschicken, die nach maximal zehn Sekunden wieder verschwinden. Danach können sie nicht mehr angeschaut werden – ausser man wiederholt die Einblendung oder macht einen Screenshot. Doch in beiden Fällen benachrichtigt die App den Absender. Snapchat unterhält seine Nutzer mit ständig neuen, virtuellen Filtern, die die Software über das Gesicht legen kann. Damit spricht die App eine junge Zielgruppe an, die mehr und mehr zum Konkurrenten Tiktok abwandert.
Auf Snapchat kann man Fotos und Videos verschicken, die nach maximal zehn Sekunden wieder verschwinden. Danach können sie nicht mehr angeschaut werden – ausser man wiederholt die Einblendung oder macht einen Screenshot. Doch in beiden Fällen benachrichtigt die App den Absender. Snapchat unterhält seine Nutzer mit ständig neuen, virtuellen Filtern, die die Software über das Gesicht legen kann. Damit spricht die App eine junge Zielgruppe an, die mehr und mehr zum Konkurrenten Tiktok abwandert.
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Berufsleute und Karriere spezialisiert hat. Laut einer Umfrage zählt LinkedIn zu den 20 Webseiten, die weltweit am häufigsten besucht werden. Wer sich bei LinkedIn registriert, kann via App Kontakte zu Kollegen oder Geschäftspartnern knüpfen. Ausserdem lassen sich durch LinkedIn neue Beziehungen in der Geschäftswelt herstellen. LinkedIn ist – ohne Sonderfunktionen – grundsätzlich kostenlos. Der Dienst richtet sich an alle jene, die sich beruflich besser vernetzen wollen.
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Berufsleute und Karriere spezialisiert hat. Laut einer Umfrage zählt LinkedIn zu den 20 Webseiten, die weltweit am häufigsten besucht werden. Wer sich bei LinkedIn registriert, kann via App Kontakte zu Kollegen oder Geschäftspartnern knüpfen. Ausserdem lassen sich durch LinkedIn neue Beziehungen in der Geschäftswelt herstellen. LinkedIn ist – ohne Sonderfunktionen – grundsätzlich kostenlos. Der Dienst richtet sich an alle jene, die sich beruflich besser vernetzen wollen.
Prominentestes Beispiel unter den sozialen Netzwerken ist Facebook. Das Onlineportal ermöglicht die Veröffentlichung privater Mitgliederprofile und geschäftlicher PR-Seiten zur Aussendarstellung von Unternehmen sowie die medienwirksame Präsentation von Gruppen, Organisationen und Vereinigungen. Schliessen Mitglieder untereinander Freundschaften, werden deren Profile vernetzt. Facebook wird von Privatpersonen genauso genutzt wie von Unternehmen. Bei den Jungen ist Facebook bereits out.
Prominentestes Beispiel unter den sozialen Netzwerken ist Facebook. Das Onlineportal ermöglicht die Veröffentlichung privater Mitgliederprofile und geschäftlicher PR-Seiten zur Aussendarstellung von Unternehmen sowie die medienwirksame Präsentation von Gruppen, Organisationen und Vereinigungen. Schliessen Mitglieder untereinander Freundschaften, werden deren Profile vernetzt. Facebook wird von Privatpersonen genauso genutzt wie von Unternehmen. Bei den Jungen ist Facebook bereits out.
Auf Twitter (engl.: «Gezwitscher») haben alle angemeldeten Nutzer die Möglichkeit, über das Netzwerk Kurznachrichten zu versenden und anderen Nutzern zu folgen. Charakteristisch für Twitter sind die Hashtags (#). Sie verknüpfen alle Nachrichten, die sogenannten Tweets, in denen der entsprechende Hashtag vorkommt. Twitter wird von Privatpersonen genauso genutzt wie von Onlinemedien wie Blick.ch, Bloggern oder Firmen. Der Dienst ist kostenlos.
Auf Twitter (engl.: «Gezwitscher») haben alle angemeldeten Nutzer die Möglichkeit, über das Netzwerk Kurznachrichten zu versenden und anderen Nutzern zu folgen. Charakteristisch für Twitter sind die Hashtags (#). Sie verknüpfen alle Nachrichten, die sogenannten Tweets, in denen der entsprechende Hashtag vorkommt. Twitter wird von Privatpersonen genauso genutzt wie von Onlinemedien wie Blick.ch, Bloggern oder Firmen. Der Dienst ist kostenlos.
Anfangs teilten hier nur Teenager ihre besten Handy-Schnappschüsse. Diese Zeiten sind vorbei. Zwar sind die meisten Instagrammer immer noch unter 30 Jahren, die App wird aber bei älteren Erwachsenen und Unternehmen immer beliebter. Und die Inhalte werden vielfältiger: Schreinereien, Lehrer, ja sogar Hängebauchschweine sind jetzt bei Instagram. Am wichtigsten ist nach wie vor das Visuelle, also tolle Fotos und Videos. Instagram gehört zur Facebook-Gruppe.
Anfangs teilten hier nur Teenager ihre besten Handy-Schnappschüsse. Diese Zeiten sind vorbei. Zwar sind die meisten Instagrammer immer noch unter 30 Jahren, die App wird aber bei älteren Erwachsenen und Unternehmen immer beliebter. Und die Inhalte werden vielfältiger: Schreinereien, Lehrer, ja sogar Hängebauchschweine sind jetzt bei Instagram. Am wichtigsten ist nach wie vor das Visuelle, also tolle Fotos und Videos. Instagram gehört zur Facebook-Gruppe.
Die 2005 gegründete Plattform ist beliebt bei Nutzern jeden Alters. Hier kann jeder Videos hochladen. Und daraus können sich Erfolgsgeschichten entwickeln: Popstar Justin Bieber (25) hatte auf Youtube sein Debüt. Wer auf Google-Tochter Youtube Geld verdienen will, kann in seinen Videoclips Werbung schalten und neuerdings auch kostenpflichtige Abos anbieten. Die Plattform selbst finanziert sich vor allem durch Werbeeinnahmen. Von Häkel-Anleitungen bis hin zu Trash-Clips: Auf Youtube findet jedermann etwas nach seinem Geschmack.
Die 2005 gegründete Plattform ist beliebt bei Nutzern jeden Alters. Hier kann jeder Videos hochladen. Und daraus können sich Erfolgsgeschichten entwickeln: Popstar Justin Bieber (25) hatte auf Youtube sein Debüt. Wer auf Google-Tochter Youtube Geld verdienen will, kann in seinen Videoclips Werbung schalten und neuerdings auch kostenpflichtige Abos anbieten. Die Plattform selbst finanziert sich vor allem durch Werbeeinnahmen. Von Häkel-Anleitungen bis hin zu Trash-Clips: Auf Youtube findet jedermann etwas nach seinem Geschmack.