Damit dürften laut Medienberichten rund 2250 Mitarbeiter ihre Jobs verlieren. HTC will dadurch die Betriebskosten um 35 Prozent senken.
Der Anteil von HTC am Smartphone-Markt war laut Analysefirmen unter zwei Prozent gerutscht. Im vergangenen Quartal gab es tiefrote Zahlen von 8 Milliarden Taiwan-Dollar (rund 251 Millionen Franken).
Der einstige Smartphone-Vorreiter versucht deshalb, sich unabhängiger vom Geschäft mit Computer-Handys zu machen, in dem vor allem Samsung und Apple erfolgreich sind. In Arbeit ist unter anderem eine 3D-Brille, mit der man in virtuelle Welten eintauchen kann. Ausserdem nimmt HTC das Geschäft mit Actions-Kameras und Fitness-Geräten ins Visier.