An den jüngsten Investitionen seien der US-Technologiekonzern Microsoft und das indische Medienhaus Bennett Coleman & Co. beteiligt, schrieb die Zeitung am Freitag. Uber kommentierte den Bericht nicht und verwies auf eine Grundsatzankündigung vom Mai.
Uber vermittelt über Smartphone-Apps und im Internet Fahrten in verschiedenen Angebots- und Preisklassen. Für Ärger sorgt vor allem der Dienst UberPop, der sich auf private Gelegenheitsfahrer und deren Autos stützt.
Der Konzern betrachtet sich selbst als reinen Dienstleistungsvermittler, der nur eine neue technische Möglichkeit anbietet, um eigenständige Fahrer und Passagiere zusammenzubringen. Die Taxibranchen in vielen Staaten kritisieren das Geschäftsmodell jedoch als unlauteren Wettbewerb.