Swiss-CEO räumt Fehler während Corona ein
«Gewisse Entlassungen waren vielleicht etwas zu drastisch»

Der scheidende Swiss-Chef Dieter Vranckx zieht Fazit über seine Zeit und verspricht, dass die Swiss in Sachen Pünktlichkeit zulegen will.
Publiziert: 07.06.2024 um 11:37 Uhr
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Aktualisiert: 07.06.2024 um 12:57 Uhr
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Swiss-CEO Dieter Vranckx gibt preis, was er an seiner Zeit bei der Airline vermissen wird.
Foto: Sophie Stieger
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Swiss-CEO Dieter Vranckx gibt preis, was er an seiner Zeit bei der Airline vermissen wird.
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Tim Höfinghoff und Carmen Schirm
Handelszeitung

Herr Vranckx, warum dauert es so lange, Ihre Nachfolge als Swiss-CEO zu bestimmen?
Dieter Vranckx: Eine Nachfolge zu bestimmen, ist immer eine wichtige Angelegenheit. Und es ist auch für Swiss wichtig, dass ab dem 1. Juli die richtige Person kommt. Es wird bald eine Entscheidung geben.

Swiss ist meine Heimat, sagen Sie oft. Warum wollen Sie weg aus Zürich?
Ich habe 17 Jahre Erfahrung bei Swissair und Swiss gesammelt und da kann man schon von Heimat sprechen. Ich bleibe mit meiner Familie in der Schweiz zu Hause. Aber ich habe auch Lust, neue Sachen zu lernen, neue Erfahrungen zu machen und mich weiterzuentwickeln. Und darum ist diese neue Stelle beim Lufthansa-Konzern eine gute Möglichkeit.

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