Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im August stärker gesunken als im Vorfeld angenommen. Im Bild der Blick auf das Bankenviertel in der deutschen Wirtschaftsmetropole Frankfurt mit der Europäischen Zentralbank im Vordergrund. (Symbolbild)
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Es ist der niedrigste Stand seit November 2020 und die vierte Abschwächung in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 93,5 Punkte gerechnet.
In der Industrie, im Dienstleistungssektor, bei den Verbrauchern, im Einzelhandel und der Bauwirtschaft verschlechterte sich die Stimmung. In den grossen Mitgliedsländern Deutschland, Frankreich und Italien trübte sich die Wirtschaftsstimmung ein. In Spanien verbesserte sie sich hingegen.
(SDA)