Sie lässt sich mit allen Playstation-4-Konsolen nutzen, von denen der Konzern bisher rund 40 Millionen Geräte verkauft hat. Zum Start sollen rund 30 Spiele verfügbar sein, bis Ende des Jahres will Sony bis zu 50 Titel veröffentlichen, die die neue Technik unterstützen.
In Sonys Brille sehen viele Beobachter einen potenziellen Katalysator für VR-Anwendungen. Mit einem Preis von rund 400 Euro liegt sie deutlich unter dem von Konkurrenzgeräten wie Oculus Rift oder HTC Vive.
Während letztere einen sehr leistungsfähigen Personal Computer brauchen, arbeitet die PlayStation VR mit der 300 Euro teuren PS4-Konsole zusammen. Allerdings werden noch ein Bewegungs-Controller und eine Kamera benötigt.
Computer- und Video-Spiele gelten als optimales Anwendungsszenario für die Erfahrung von virtuellen Welten. Mehr als 230 Spieleentwickler arbeiten laut Sony derzeit an entsprechenden Titeln.