Eigentlich müssten wir es besser wissen. Doch die zehn beliebtesten Passwörter in der Schweiz sind «123456», «1234», «123456789», «12345678», «12345», «111111», «hallo», «passwort», «soleil» und «password». Das ist nicht besonders kreativ – aber vor allem auch unsicher.
Was macht ein gutes Passwort aus? «Es sollten mindestens 12 Zeichen sein. Ausserdem sollten Sie dieses regelmässig wechseln und natürlich niemandem weitergeben», erklärt Markus Schwab, Leiter Digital Transformation bei der PostFinance. «Es gibt dafür einen einfachen Trick: Bilden Sie einen Satz und wählen Sie die Anfangsbuchstaben des Satzes. Erweitern Sie dieses Passwort mit Sonderzeichen.»
Ein schlechtes Passwort kann als Verstoss gegen die Sorgfaltspflicht ausgelegt werden. Kommt es deswegen zu einem E-Diebstahl, müssen Kunden selbst für den Schaden aufkommen.
Es hilft der gesunde Menschenverstand: Keine Passwörter an Dritte weitergeben, keine Passwörter herumliegen lassen und «seien Sie lieber einmal mehr als weniger skeptisch», sagt Schwab.
Um nicht ständig alle Passwörter im Kopf behalten zu müssen, gibt es natürlich auch deutlich sinnvollere Lösungen als Post-Its, die im schlimmsten Fall noch öffentlich herumliegen: Digitale Passwort-Manager wie Dashlane, KeePass, LastPass, True Key oder 1Password. Der Zugriff erfolgt über ein Masterpasswort oder über Gesichtserkennung (True Key).
Denn grundsätzlich ist E-Banking eine enorme Erleichterung. Markus Schwab: «Man hat 24 Stunden Zugang zu Saldobewegungen im In- und Ausland und allen E-Finance Funktionen. Auch die Kreditkarte kann im E-Finance selber verwaltet werden und SMS-Benachrichtigungsfunktionen können für Belastungs- und Gutschriftsabfragen eingestellt werden. Wir bieten mit E-Finance unseren Kundinnen und Kunden also die besten Voraussetzungen, damit sie ihre Finanzen im Griff haben können.»
Mehr erfahren: postfinance.ch/sicherheit
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