Schweizer Ski-Ort auf Platz 11
Die teuersten Luxus-Oasen der Welt

Ein Ranking zeigt, wo die teuersten Villen der Welt stehen. Die Schweiz ist auch vertreten - schafft es aber nicht in die Top Ten.
Publiziert: 25.12.2014 um 17:51 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 01:55 Uhr

Das teuerste Haus der Welt steht in Frankreich. Nicht in der Hauptstadt, sondern auf der Halbinsel Saint-Jean-Cap-Ferrat an der Côte d'Azur. Hier wurde für eine Villa kürzlich stolze 144 Millionen Franken bezahlt - das sind rund 240'000 Franken pro Quadratmeter!

Etwas günstiger ist das Neubauprojekt Twelve Peaks in Hong Kong. Der Quadratmeter kostet 230'000 Franken. Dafür kriegt der Käufer ein Penthouse an bester Lage.

Auch in Amerika gibt es teure Pflaster. Rekordhalter hier ist eine Villa in East Hampton an der Further Lane. Preis pro Quadratmeter: Stolze 202'000 Franken. Dafür ist der See vor dem Anwesen inklusive.

Wohnen in der Schweiz kann sehr teuer sein. Für die Top Ten reicht es dennoch nicht. Gstaad und Genf teilen sich den 11. Platz. Laut Engel & Völkers, Luxusimmobilien-Vermittler und Verfasser des Rankings, gibt es hier Wohnraum, wo der Quadratmeter rund 60'000 Franken kostet.

Auf dem 15. Rang liegt St. Moritz. Der Skiort teilt sich seien Platz mit Paris. Höchstpreise hier: 48'000 Franken.

Noch knapp in die Rangliste geschafft hat es die Goldküste in Zürich. Hier steht laut der Immobilien-Firma eine Residenz mit einem Quadratmeterpreis von 26'000 Franken. Das ist Platz 25. (bam)

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