Schweiz in den Top 10 gleich zwei Mal vertreten
Das sind die teuersten Skidestinationen in Europa

Gute Nachricht für Zermatt: Für Skiferien ist nicht die Matterhorn-Destination am teuersten. In Courchevel in den französischen Alpen kostet der Winterplausch auf der Piste in einem Vergleich der 60 beliebtesten Skidestinationen Europas noch mehr.
Publiziert: 15.11.2018 um 16:26 Uhr
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Aktualisiert: 16.11.2018 um 12:30 Uhr
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Platz 10: Cortina d'Ampezzo, Italien.
Foto: shutterstock
Claudia Gnehm

Ein guter Start in die Wintersaison für Zermatt: Wenn auch der perfekte Schnee noch nicht garantiert ist, gilt Zermatt zumindest nicht als Spitzenreiter bei den Preisen. Am teuersten ist diese Saison nämlich Courchevel im bekannten französischen Skigebiet Trois Vallées. Die Walliser Destination Zermatt mit ihrem teuren Ruf landet auf Platz zwei.

Das Reiseportal Hometogo hat die Preise der 60 beliebtesten Skigebiete in Europa verglichen, basierend auf dem durchschnittlichen Übernachtungspreis (von Dezember bis März) sowie den Ticketpreisen. So kostet in Courchevel eine Übernachtung im Februar durchschnittlich 622 Euro pro Nacht und in Zermatt bloss 526 Euro. Obwohl die Skitickets für einen Tag in Zermatt mit 65.40 Euro im Mittel leicht teurer sind als in Courchevel mit 54.50 Euro – ist das Wintervergnügen in Zermatt unter dem Strich günstiger.

 

Auf Platz drei folgt die spanische Destination Baqueira. In Österreich gehört Ischgl (Platz 4) zu den teuersten Skigebieten, in Deutschland Garmisch-Partenkirchen (Rang 6). Die Schweizer Destination Verbier liegt auf Platz 5 der teuersten europäischen Winterdestinationen.

Für Feriengäste lohnt sich laut Hometogo der Preisvergleich. Das Berliner Unternehmen ist gemäss eigenen Angaben die weltweit grösste Metasuchmaschine für Unterkünfte – sie vereinigt unter anderem die Portale Homeaway und Booking.com.

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