Glencore hat in der ersten Jahreshälfte etwas weniger Kupfer gefördert, aber mehr Kohle. (Symbolbild)
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Aus dem Verlust von 615 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum wurde ein Gewinn von 2,2 Milliarden Dollar, wie aus dem am Donnerstag publizierten Geschäftsbericht hervorgeht. Ohne die verlustträchtigen Minderheitsanteile liegt der Gewinn etwas höher bei 2,45 Milliarden Dollar.
Begründet wird dies unter anderem mit einer besseren Wirtschaftslage, höheren Rohstoffpreisen und tieferen Kosten. Bereits Ende Juli hatte der Konzern mitgeteilt, dass im ersten Halbjahr zwar weniger Kupfer gefördert wurde, aber die Kohleförderung besser gelaufen ist.