Damit ist die Zahl der Millionäre hierzulande um 4 Prozent auf 343'100 gestiegen. Das geht aus dem jüngsten Weltvermögensreport hervor, den die Beratungsgesellschaft Capgemini zusammen mit der Royal Bank of Canada erstellt hat.
Um diesem erlauchten Kreise anzugehören, muss man mehr als 1 Million Dollar Vermögen sein eigen nennen, wobei der selbst bewohnte Immobilienbesitz, Gemälde oder Luxusautos nicht mitgerechnet werden.
Mit diesem Wachstum hat die Schweiz wie im Vorjahr auf Platz 7.
An der Spitze rangieren wie bisher unangefochten die USA, die 4,35 Millionen Dollar-Millionäre zählen. Dahinter folgt Japan auf Platz zwei mit 2,43 Mio. Reichen vor Deutschland mit 1,14 Millionen. In den Top-3-Ländern wohnt über die Hälfte aller Millionäre der Welt.
Weltweit hat die Zahl der Dollar-Millionäre um 6,7 Prozent auf 14,6 Millionen zugenommen, sagte Wattez. Im Jahr zuvor hatte die Zahl der Reichen um fast 15 Prozent zugenommen. 2014 sind ihre Vermögen um 7,2 Prozent auf 56'400 Milliarden Dollar gewachsen.
Die Finanzkrise haben die Reichen schon längst ganz weit hinter sich gelassen. Mittlerweile sind ihre Konten um beinahe 39 Prozent praller als im Boomjahr 2007. Damals lagen dort 40'700 Mrd. Dollar an Vermögen. Das ist ein neuer Rekord.(SDA)