Betroffen ist die Charge «2020/11/3», wie das Unternehmen und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) am Freitag gemeinsam mitteilten. Die betroffenen Masken könnten anhand der Verpackung identifiziert werden.
Die Masken wurden den Angaben zufolge in der Schweiz auf der Website www.linariocare.ch angeboten. Sie wurden unter anderem an Unternehmen verkauft, die sie danach über weitere Vertriebskanäle und Zwischenhändler weiterverkauften.
Die Linario Group GmbH bat Kundinnen und Kunden, die Masken nicht weiter zu verwenden, da sonst irreversible gesundheitliche Schäden entstehen könnten. Wer die mangelhafte Maske gekauft hat, kann sie gegen ein Ersatzprodukt eintauschen. Es würden allerdings nur ungebrauchte Atemschutzmasken in Originalverpackung zurückgenommen und ausgetauscht, hiess es.
(SDA)