Jetzt ist es wissenschaftlich bestätigt: Berner sind «gmögigi Cheibe». Zu diesem Schluss kommt der «Stressreiche-Städte-Index», der heute veröffentlicht wurde.
Die Bundeshauptstadt liegt auf dem 4. Rang der stressärmsten Städte, hinter Stuttgart (D), Luxemburg und Hannover (D). Die vermeintlich hektische Finanzmetropole Zürich folgt auf Platz 11. Genf belegt im Stress-Ranking immerhin noch den 38. Platz.
In Sachen Gesundheit machen die Isländer uns allen etwas vor: Die Bewohner von Reykjavik (22.) sind topfit und deshalb kaum gestresst.
Gehetzte Griechen
Weniger zu beneiden sind die Athener (121.). Die grössten Sorgen der Bewohner der griechischen Hauptstadt: finanzielle Probleme und hohe Arbeitslosigkeit.
Am Ende der Rangliste steht die irakische Hauptstadt Bagdad (150.). Die rund fünf Millionen Bewohner leiden laut der Studie unter der kritischen Sicherheitslage, schlechter Luft und psychischen Problemen.
In der Balance zum Arbeitsalltag und dem Stress rund um Job, Familie und Privatleben ist es wichtig sich ab und zu entspannen zu können. Wir müssen unserem Körper und Geist die Möglichkeit bieten abzuschalten und wieder Energie zu tanken. Wie die Entspannung schlussendlich aussieht ist jedem selbst überlassen. Wichtig ist, dass die Entspannung da ist und Körper und Geist keiner ständigen Belastung ausgesetzt sind. Wird der Druck nicht rechtzeitig abgebaut können sich daraus gesundheitliche Folgen entwickeln.
In der Balance zum Arbeitsalltag und dem Stress rund um Job, Familie und Privatleben ist es wichtig sich ab und zu entspannen zu können. Wir müssen unserem Körper und Geist die Möglichkeit bieten abzuschalten und wieder Energie zu tanken. Wie die Entspannung schlussendlich aussieht ist jedem selbst überlassen. Wichtig ist, dass die Entspannung da ist und Körper und Geist keiner ständigen Belastung ausgesetzt sind. Wird der Druck nicht rechtzeitig abgebaut können sich daraus gesundheitliche Folgen entwickeln.