Tiffany hat im letzten Quartal unter dem starken Dollar gelitten: für viele Touristen wurden die Luxusjuwelen noch teurer. (Symbolbild)
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Wegen der starken US-Währung machten Urlauber einen Bogen um die kostspieligen Juwelen. Vor allem aus China fänden weniger Schmuckliebhaber den Weg in die Filialen, allen voran die Vorzeigefiliale auf der Fifth Avenue in Manhattan, die unter anderem durch den Film «Frühstück bei Tiffany» mit Audrey Hepburn weltberühmt wurde.
Zudem sind im Ausland erzielte Erlöse in heimischer Währung weniger wert. In Europa gaben die Umsätze nach. Besser lief es dagegen in Grossbritannien.
Der Gewinn des Edel-Juweliers legte leicht auf 105,7 Millionen Dollar zu. Die Aktien verteuerten sich daraufhin im vorbörslichen US-Handel um 2,6 Prozent.