Der Gruppenumsatz stieg in der Zeit von April bis September um 6,0 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Luxusuhren der Marken Piaget oder IWC sowie teurem Schmuck von Cartier und Van Cleef & Arpels am Freitag mitteilte. In Lokalwährungen gerechnet betrug das Plus 12 Prozent.
Das operative Ergebnis (EBIT) aus dem weitergeführten Geschäft wird von Richemont mit 2,7 Milliarden Euro angegeben. Das ist auf vergleichbarer Basis ein Minus von 2,0 Prozent. Unter dem Strich verblieben 2,2 Milliarden Euro - ein Plus von 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit hat Richemont die Analystenerwartungen nicht ganz erfüllt.
Einen konkreten Ausblick für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2023/24 gab Richemont wie üblich nicht ab. (SDA)