Mit 10'943 Flügen verringerte sich auch die Anzahl der durchgeführten Flüge um 2,5 Prozent, wie Swiss am Freitag mitteilte. Die angebotenen Sitzkilometer stiegen um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Verkauft hat die Swiss aber weniger Sitzkilometer: Ihre Zahl sank im Vergleich zum Januar 2017 um 1,9 Prozent. Auch die Auslastung der Flüge nahm ab; von 100 Sitzen in den Flugzeugen konnte die Swiss 74,5 besetzen.
Die Swiss gehört zur Lufthansa-Gruppe, zu der neben der Kernmarke Lufthansa auch Austrian Airlines sowie die Billigflieger Eurowings und Brussels Airlines gehören. Gesamthaft flogen im Januar 8,7 Millionen Menschen mit den Airlines der Gruppe - das sind rund 10 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Besonders zulegen konnten dabei Eurowings und Brussels Airlines. Sie transportierten im Januar rund 2,2 Millionen Passagiere und steigerten die Fluggastzahl damit um 27,3 Prozent.