Zwei Easyjet-Flüge mussten von Basel nach Zürich umgeleitet werden. Die Windfahne der Webcam zeigt, wie stark der Föhn bläst.
Foto: Screenshot Webcam
Dies sagte Easyjet-Chef Johan Lundgren im Interview mit der «SonntagsZeitung». Wachstumsmöglichkeiten sieht Easyjet nicht nur in der Schweiz, sondern dank den Flughäfen Basel und Genf auch in den Nachbarländern. Im Elsass wie auch in Baden-Württemberg werbe Easyjet gezielt um Kunden, sagte Lundgren. Den Passagierzuwachs könne Easyjet einfach bewältigen, mittels grösseren Flugzeugen.
Von der Konkurrenz fürchtet sich Easyjet nicht. «Ich bin da tiefenentspannt», sagt Ludgren. Dass teurere Fluggesellschaften aus dem Easyjet-Modell Elemente kopieren, um günstigere Preise anzubieten, sei keine echte Gefahr. Im Gegenteil: British Airways oder auch Swiss würden dadurch ihre Wettbewerbsvorteile zunichte machen.