Detlef Trefzger, CEO von Kühne+Nagel, konnte die Profitabilität verbessern. (Archiv).
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Dennoch hat Kühne+Nagel effizient gearbeitet. Dies zeigt sich gemäss Kühne+Nagel im Rohertrag (Bruttogewinn). Dieser legte um 7,9 Prozent auf 3,2 Milliarden Franken zu. Der operative Gewinn (EBIT) stieg sogar um 11 Prozent auf 455 Millionen Franken.
Die Impulse für den globalen Handel blieben aus, heisst es in der Mitteilung vom Dienstag. Auch für das zweite Halbjahr rechnet Kühne+Nagel mit schwierigen Zeiten. Doch ist der Konzern zuversichtlich, die Volumen beizubehalten.