Anfang Juli berichtete BLICK über einen neuen Brotaufstrich, der gerade den Briten den Kopf verdrehte. Obs die Schoggicrème auch fürs Fussvolk in den Schweizer Supermärkten einmal geben wird, wollte Lindt & Sprüngli im Juli nicht verraten.
Jetzt bestätigt Coop, das Nutella für Reiche ins Sortiment zu nehmen. Nächste Woche soll es so weit sein. Preis für das Gläschen (200 g): 5.90 Franken. Im Lindt-Webshop kostet es stolze 6.95 Franken. Zum Vergleich: Ein Glas Nutella (865 g) kostet bei Coop 5.60 Franken. Das reisst auch ein Einführungsrabatt von zehn Prozent nichts raus.
Noisette in rund 250 Verkaufsstellen
Pluspunkt für den Lindt-Aufstrich: Es sind viel mehr Haselnüsse als beim Nutella drin und ganz wichtig – kein Palmöl! Laut Coop gibts die Variante Noisette zum Start in rund 250 Verkaufsstellen, die dunkle Noir-Geschmacksrichtung in rund 90 Verkaufsstellen.
Hergestellt wird der Lindt-Aufstrich in Italien von einer Tochtergesellschaft des Kilchberger Unternehmens. (uro)
Derzeit leben noch 13'000 Orang-Utans im Leuser-Nationalpark, sie könnten schon in den nächsten Jahren ganz verschwunden sein. Die Schweizer Stiftung PanEco hat bisher 365 Orang-Utans in der Auffang- und Pflegestation aufgenommen und konnte 284 von ihnen wieder in geschütztem Regenwald auswildern.
Die Präsenz der Orang-Utans im Regenwald erhöht die Chancen, dass der Wald nicht abgeholzt wird. Das Überleben der Orang-Utans hängt davon ab, ob unser Palmöl-Konsum weiter in so riesigem Ausmass steigt wie in den letzten Jahren. Jeder einzelne von uns kann etwas dafür tun, indem er Produkte ohne Palmöl wählt.
Touristen sind auf Sumatra in der Ecolodge in Bukit Lawang willkommen. Die Ecolodge steht dort, wo Stiftungsgründerin Regina Frey in den 70er-Jahren die erste Auffang- und Pflegestation für Orang-Utans aufgebaut hat. Dort werden gute und für den Naturschutz sensibilisierte Führer für ein Orang-Utan-Trekking vermittelt. Ab ca. Sommer 2019 können Touristen auch den sich im Bau befindenden Orang-Utan Haven besichtigen.
Wer mehr über das Orang-Utan-Schutzprogramm wissen möchte, kann das auch im Naturzentrum Thurauen in Flaach ZH. Dort ist derzeit die Sonderausstellung «Vielfalt Auen- und Regenwald: Wie lange noch?». Ein Ausflugsziel, das sich ideal mit einer Wanderung verknüpfen lässt.
Derzeit leben noch 13'000 Orang-Utans im Leuser-Nationalpark, sie könnten schon in den nächsten Jahren ganz verschwunden sein. Die Schweizer Stiftung PanEco hat bisher 365 Orang-Utans in der Auffang- und Pflegestation aufgenommen und konnte 284 von ihnen wieder in geschütztem Regenwald auswildern.
Die Präsenz der Orang-Utans im Regenwald erhöht die Chancen, dass der Wald nicht abgeholzt wird. Das Überleben der Orang-Utans hängt davon ab, ob unser Palmöl-Konsum weiter in so riesigem Ausmass steigt wie in den letzten Jahren. Jeder einzelne von uns kann etwas dafür tun, indem er Produkte ohne Palmöl wählt.
Touristen sind auf Sumatra in der Ecolodge in Bukit Lawang willkommen. Die Ecolodge steht dort, wo Stiftungsgründerin Regina Frey in den 70er-Jahren die erste Auffang- und Pflegestation für Orang-Utans aufgebaut hat. Dort werden gute und für den Naturschutz sensibilisierte Führer für ein Orang-Utan-Trekking vermittelt. Ab ca. Sommer 2019 können Touristen auch den sich im Bau befindenden Orang-Utan Haven besichtigen.
Wer mehr über das Orang-Utan-Schutzprogramm wissen möchte, kann das auch im Naturzentrum Thurauen in Flaach ZH. Dort ist derzeit die Sonderausstellung «Vielfalt Auen- und Regenwald: Wie lange noch?». Ein Ausflugsziel, das sich ideal mit einer Wanderung verknüpfen lässt.