Der Sportartikelhersteller Puma ist gut in das Jahr 2023 gestartet. Die Umsätze legten im ersten Quartal um gut 14 Prozent zu.(Archivbild)
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Auch im Problemmarkt China habe es erstmals nach längerer Zeit wieder Wachstum gegeben, heisst es weiter. Unter dem Strich sank allerdings der Gewinn um 3,4 Prozent auf 117,3 Millionen Euro. Konzernchef Arne Freundt führte dies unter anderem auf erhöhte Frachtkosten und hohe Lagerbestände vor allem in Nordamerika zurück, die mit Preisnachlässen abverkauft werden müssen.
Puma hat 2023 die Musikerin Rihanna für eine Zusammenarbeit zurückgewonnen und will mit ihr gemeinsam vor allem Produkte für Kinder und Unisex-Kollektionen auf den Markt bringen. Zudem sei der englische Fussball-Nationalspieler Jack Grealish (Manchester City) eine langfristige Partnerschaft mit Puma eingegangen.
(SDA)