Jetzt hat auch Intersport einen Onlineshop
Der Grösste ist der Letzte

Intersport, der grösste Sportfachhändler der Welt, verkauft seine Ware jetzt im Netz. Endlich auch in der Schweiz.
Publiziert: 31.03.2017 um 14:36 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2018 um 20:38 Uhr
So sieht der Intersport-Onlineshop aus.
Foto: Screenshot Intersport.ch
Konrad Staehelin

Dieser Satz hätte eigentlich vor einigen Jahren geschrieben werden müssen: Intersport hat in der Schweiz jetzt einen Online-Shop.

Doch erst heute teilte der grösste Sportfachhändler der Welt den Eintritt in die Online-Shop-Welt mit. Zum Vergleich: Der Konkurrent Athleticum verkauft seine Artikel schon seit 2008 im Netz, SportXX seit 2012. Ochsner Sport ist ebenfalls als Online-Shop im Markt präsent. Sogar die Konkurrenz aus Frankreich ist seit neustem mit Decathlon.ch vertreten.

«Für ein Franchiseunternehmen mit heterogenen Fachhändlern ist der Aufbau eines Online-Kanals sehr schwierig. Es hat ausserdem lange gedauert, bis wir den richtigen Partner für die technische Umsetzung gefunden haben», sagt Patrick Bundeli (48), Chef von Intersport Schweiz, dem BLICK.

Abholen oder nach Hause

Dieser Partner ist der Technik-Fachhändler Brack.ch. Er ist seit Jahren erfolgreich im Internet unterwegs. Brack.ch hat für Intersport den Online-Shop entwickelt. Die Waren werden aus dem Logistikzentrum der Brack-Mutterfirma Competec in Willisau LU geliefert.

Die Kunden können sich die Produkte von dort aus entweder direkt nach Hause oder zu einem von 50 Fachhändlern liefern lassen. Dort können sie die Ware anprobieren und auch Zubehör kaufen.

Im Onlineshop können Sie ab sofort aus rund 10'000 Artikeln auswählen. Velos und Velozubehör sind erst ab nächstem Jahr erhältlich.

Auch die Post ist überall

Bern – Nicht nur Coop und Migros rollen ein dichtes Netz an Pick-up-Stationen aus, auch die Post ist überall. PickPost verfügt über insgesamt 2400 Stationen. Dazu gehören neben den Poststellen und Agenturen auch Dritte wie K-Kioske, Avec-Shops, ress&Books-Läden oder Relay-Filialen. Dort können Päckli und eingeschriebene Briefe sowohl abgeholt als auch aufgegeben werden. Die Kunden müssen sich bei PickPost registrieren und bei der Warenbestellung die gewünschte PickPost-Stelle angeben. Die Standorte finden sich auf der Homepage der Post. Das Netz lässt sich auch für Retouren von Online-Shops von Händlern wie beispielsweise La Redoute, Esprit, Jelmoli, Digitec, Quelle, Triumph oder Sport Scheck nutzen. An rund 2300 PickPost-Stellen können Pakete mit einer Retourenetikette aufgegeben werden.

Bern – Nicht nur Coop und Migros rollen ein dichtes Netz an Pick-up-Stationen aus, auch die Post ist überall. PickPost verfügt über insgesamt 2400 Stationen. Dazu gehören neben den Poststellen und Agenturen auch Dritte wie K-Kioske, Avec-Shops, ress&Books-Läden oder Relay-Filialen. Dort können Päckli und eingeschriebene Briefe sowohl abgeholt als auch aufgegeben werden. Die Kunden müssen sich bei PickPost registrieren und bei der Warenbestellung die gewünschte PickPost-Stelle angeben. Die Standorte finden sich auf der Homepage der Post. Das Netz lässt sich auch für Retouren von Online-Shops von Händlern wie beispielsweise La Redoute, Esprit, Jelmoli, Digitec, Quelle, Triumph oder Sport Scheck nutzen. An rund 2300 PickPost-Stellen können Pakete mit einer Retourenetikette aufgegeben werden.

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