Um den Kaufpreis von 8 Milliarden Euro bezahlen zu können, werden Anleihen und Bankkredite aufgenommen. Nachdem Anfang Mai dafür bereits Franken-Obligationen mit einem Volumen von 1,145 Milliarden Schweizer Franken emittiert wurden, kommen nun Euro-Anleihen mit einem Volumen von 4 Milliarden Euro hinzu. Der restliche Kaufpreis werde über einen in zwei Tranchen bereitgestellten syndizierten Bankkredit in Höhe von 3 Milliarden Euro bezahlt, hiess es.
Die Finanzierung sei damit zu attraktiven Konditionen und weit vor dem für das erste Quartal 2025 erwarteten Vollzug abgeschlossen worden, so das Communiqué weiter. Der zusätzliche Zinsaufwand wird auf anfänglich maximal 250 Millionen Franken pro Jahr beziffert. Dies decke sich mit den Zahlen, die im Rahmen der am 15. März 2024 erfolgten Ankündigung des Deals bekannt gegeben worden seien.