Dies ging gestern Mittwoch aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht hervor. Die Beteiligung hatte zuletzt einen Wert von etwa 28 Milliarden Dollar und löste damit die US-Grossbank Wells Fargo als Top-Position in Buffetts Portfolio ab.
Zudem legte Berkshire Hathaway einen Anteil im Wert von zuletzt rund 360 Millionen Dollar am Pharmakonzern Teva offen.
Vom IT-Urgestein IBM hat Buffett hingegen genug - die Beteiligung schrumpfte im Schlussquartal um 94 Prozent auf nur noch zwei Millionen Aktien im Wert von gut 300 Millionen Dollar. 2011 hatte Berkshire Hathaway mehr als zehn Milliarden Dollar in den seit langem unter Umsatzschwund leidenden Computer-Dinosaurier gesteckt. Das Investment entpuppte sich jedoch als Flop - so etwas kommt selbst bei Buffett mal vor. (SDA)