Der Vorstand peile in dem seit April laufenden Bilanzjahr 2019/20 einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 4,1 Prozent auf 260 Milliarden Yen (2,4 Milliarden Franken) an, teilte der japanische Konzern am Donnerstag mit.
Die Zahl der verkauften Konsolen mit Spielen rund um die Super-Mario-Familie und Pokemon-Figuren soll derweil auf 18 Millionen steigen.
Im Januar hatte der Vorstand sein Verkaufsziel für 2018/19 von 20 Millionen Einheiten einkassiert. Die dann avisierten 17 Millionen Einheiten wurden letztendlich mit 16,95 Millionen Einheiten knapp verfehlt.
Der Wii-Nachfolger funktioniert wie eine klassische Konsole aber zugleich auch als tragbares Gerät. Allerdings macht der Branche, zu der auch der japanische Elektronikkonzern Sony gehört, der Trend zu kostenlosen Spielen auf Smartphones zu schaffen.
(SDA)