Der Blackberry-Konzern hat wenig berauschende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal vorgelegt. (Archivbild)
Foto: STEPHEN MORRISON
Damit lagen die Einnahmen unter der Analystenprognose von knapp 220 Millionen Dollar. Der Nettoverlust vervierfachte sich zudem auf 130 Millionen Dollar. Das Management verwies auf eine schwache Nachfrage nach Blackberrys Cybersicherheitsprodukten und der Autosoftware QNX, die unter anderem von Volkswagen, BMW und Ford genutzt werde, aber deren Fahrzeugabsätze derzeit schleppend vor sich gingen.
(SDA)
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.