Der Blackberry-Konzern hat wenig berauschende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal vorgelegt. (Archivbild)
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Damit lagen die Einnahmen unter der Analystenprognose von knapp 220 Millionen Dollar. Der Nettoverlust vervierfachte sich zudem auf 130 Millionen Dollar. Das Management verwies auf eine schwache Nachfrage nach Blackberrys Cybersicherheitsprodukten und der Autosoftware QNX, die unter anderem von Volkswagen, BMW und Ford genutzt werde, aber deren Fahrzeugabsätze derzeit schleppend vor sich gingen.
(SDA)