Schwache Nachfrage
Blackberry-Umsatz bricht ein - Schwache Nachfrage nach Autosoftware

Der kanadische Softwarehersteller Blackberry hat im vergangenen Geschäftsquartal die Erwartungen der Wall Street verfehlt. Der Umsatz sank nach Firmenangaben vom Donnerstag (Ortszeit) um 18 Prozent auf 218 Millionen Dollar.
Publiziert: 18.12.2020 um 03:20 Uhr
|
Aktualisiert: 18.12.2020 um 06:09 Uhr
Der Blackberry-Konzern hat wenig berauschende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal vorgelegt. (Archivbild)
Foto: STEPHEN MORRISON

Damit lagen die Einnahmen unter der Analystenprognose von knapp 220 Millionen Dollar. Der Nettoverlust vervierfachte sich zudem auf 130 Millionen Dollar. Das Management verwies auf eine schwache Nachfrage nach Blackberrys Cybersicherheitsprodukten und der Autosoftware QNX, die unter anderem von Volkswagen, BMW und Ford genutzt werde, aber deren Fahrzeugabsätze derzeit schleppend vor sich gingen.

(SDA)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.